Geht es darum, die weltweit gesteckten Klimaziele zu erreichen, wird vor allem der Sonnenenergie und den dazugehörigen Unternehmen eine rosige Zukunft vorhergesagt. Die Internationale Energieagentur (IEA) geht davon aus, dass Strom aus Photovoltaik in den nächsten Jahren die fossilen Energieträger ablösen wird. Davon sollte der Solar-Sektor und DER AKTIONÄR Solar Top 10 Index profitieren. Bei einem Solar-Wert aus dem Index könnte es nach den Kursturbulenzen Ende März bald wieder bergauf gehen.
Es ist die Rede vom deutschen Solar- und Windkraftbetreiber Encavis. Hier kam es Ende März infolge der Dividenden-Streichung zu teils dramatischen Kurseinbußen. Vom Tiefstkurs bei 14,10 Euro konnte sich der Kurs etwas mehr als zehn Prozent erholen. Das könnte an den zu dieser Zeit getätigten Insiderkäufen der Unternehmensführung liegen (DER AKTIONÄR berichtete).
Neben der Encavis-Unternehmensführung ist die DZ Bank ebenfalls positiv zum Unternehmen gestimmt. Die Analysten haben die Einstufung für Encavis auf „Kaufen“ mit einem fairen Wert von 24 Euro belassen. Der Solar- und Windpark-Betreiber habe einen sehr starken Mittelfristausblick bis 2027 gegeben, der einer in der Höhe schnellenden Nachfrage nach „grünem“ Strom geschuldet sei, schrieb Analyst Sven Kürten in einer am Mittwoch vorgelegten Studie.
Encavis ist neben dem amerkanischen Solarspeicher-Unternehmen Enphase und dem Wechselrichter-Anbieter SolarEdge ein Mitglied im DER AKTIONÄR Solar Top 10 Index. Anleger, die nicht in eine Einzelaktie aus diesem zukunftsträchtigen Sektor setzen wollen, haben mit dem Indexzertifikat DA0AAV die Möglichkeit breiter in den Megatrend Solar zu investieren.
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