DER AKTIONÄR – Unsere App
Meta oder Twitter haben harte Einschnitte hinter sich. Bei der bei Jugendlichen beliebten App Snapchat stehen offenbar weitere Umstrukturierungen erst noch an. Mit Nvidia-Know-how setzt Snap offensiv auf die Künstliche Intelligenz.
Hammer-Zahlen bei Meta: Die täglich aktiven User des Internetgiganten könnten 40.000 Fußballstadien füllen. Der Clou der Plattform: Für Entertainment und Content sorgen die User selbst und auch das Marketing funktioniert dank viral gehender Videos und KI-Bilder immer besser.
„Sehr guten Fortschritt“ mache Meta auch bei der Künstlichen Intelligenz und dem Metaverse, teilte CEO Zuckerberg mit. Das Faszinierende an den Zahlen: Die Anzahl der User wächst nur im einstelligen Prozentbereich, doch die Aktivität und damit die Werbeerlöse deutlich über 20 Prozent – der Gewinn legte dank massiver Skaleneffekte sogar um 200 Prozent zu.
Wie im neuen AKTIONÄR TV besprochen wird, hat Meta auch seine Hausaufgaben nach dem verunglückten ersten Ausflug ins Metaverse und harte Personalentscheidungen gemacht. Ähnliches steht Snap offenbar noch bevor – da Rivalen wie Meta und die neue App Noteit für Wettbewerbsdruck sorgen.
Im Kampf gegen Apple und Meta
Kurz vor den Zahlen will Business Insider erfahren haben, dass weitere Entlassungen anstehen. CEO Evan Spiegel habe von einer „Dringlichkeit“ gesprochen, sich gegen Player wie Apple und Meta schlagkräftiger aufzustellen. Snap befindet sich gerade dabei, in die Gewinnzone vorzustoßen – und der Anfang ist gemacht. Im AKTIONÄR-Print-100-Prozent-Rennen wurde im Dezember ein Snap-Call vorgestellt, der sich in 12 Tagen tatschlich verdoppelt hat. Zwischenzeitlich wurden im Depot 2030 Trading-Gewinne bei der Aktien-Position Snap mitgenommen.
Wie Meta – es ist von bis zu zehn Milliarden Dollar Investitionen die Rede – hat Snap frühzeitig auf KI-Chips von Nvidia gesetzt und seinen KI-Assistenten ins Rennen geschickt. Während auf lange Sicht dank 3D-Filter und KI-Know-how die Turnaround-Story von Snap intakt ist, wird das Papier im Zuge der Zahlen hochvolatil bleiben.
Die Zeit ist reif, den ein oder anderen heiß gelaufenen KI-Titel in noch völlig unterschätzte Quantencomputer-Aktien zu tauschen. Hier besteht die Chance, wieder ganz früh in einen Trend zu investieren.
Supercomputer-Hersteller: Mit Nvidia und Quantentechnologie
Der deutsche Supercomputerhersteller Partec setzt auf Nvidia-GPUs. Im neuen AKTIONÄR Hot Stock Report sagt uns der Vorstand: „Wir erwarten einen enormen Schub bis 2030.“ Das Spannende: Für dem Weltrekord-KI-Rechner Jupiter setzt Partec neben Nvidia auch auf Quantencomputer.
Quanten-Hot-Stock Nr. 1
Quantencomputer – eine Utopie und ein Hobby von Wissenschaftlern? „Wer das behauptet, ist stehen geblieben. Quantencomputer bewegen sich vom Labor in die Industrie“, so der CEO unserer neuen Quanten-Empfehlung, der einen „Wendepunkt“ sieht, da „echter Nutzen“ für Firmen entstehe.
Quanten-Hot-Stock Nr. 2
Der zweite neue Hot-Stock präsentiert die NASA als Technologiepartner und veröffentlichte im Januar einen Deal mit Moody´s, um für die Finanzfirma per QuantumPower neue Machine-Learning-Methoden zu entwickeln. Zudem ging gerade die neue Version eines Quantum-Cloud-Service live, der Kunden eine 2,5-fach stärkere Rechenperformance verspricht.
Quanten-Aktien: Markt vor Verzehnfachung
In der neuen Ausgabe stellen wir daher zwei unentdeckte Quantencomputer-Aktien vor und gehen auf die Chancen unserer Depot-2030-Titel wie Nvidia, AMD und Alphabet ein. Nvidia dominiert den Supercomputer-Markt. Im Vergleich zu unseren neuen, jungen Quanten-Wetten ist die Nvidia-Aktie bereits 7.500 Mal höher gelaufen beziehungsweise bewertet. Einfach hier freischalten und ab sofort die KI-Revolution hautnah begleiten.
