Der Konflikt zwischen den USA und dem Iran spitzt sich weiter zu. Dies sorgt für weiter steigende Ölpreise. Und davon wiederum profitieren unter anderem natürlich auch die Anteilscheine eines der größten Ölproduzenten der Welt: Royal Dutch Shell. Die Aktie hat im heutigen Handel ein frisches Kaufsignal generiert.
Nachdem in der Vorwoche der Ausbruch aus dem langfristigen Abwärtstrend geglückt ist, konnte nun auch der horizontale Widerstand bei 2.551 Britischen Pence geknackt werden. Nun wäre der Weg nach oben vorerst frei.
Aktie ist immer noch billig
Auch gemessen an der Bewertung hätte die Shell-Aktie noch reichlich Luft nach oben. Schließlich sind ein 2020er-KGV von 10 und ein KBV von 1,3 wirklich günstig für ein strategisch derart stark aufgestelltes Unternehmen mit einer soliden Bilanz. Zumal es als Sahnehäubchen noch eine Dividendenrendite von 5,8 Prozent gibt.
Aktie bleibt ein Kauf
DER AKTIONÄR bleibt sowohl aus charttechnischer als auch aus fundamentaler Sicht von der Shell-Aktie überzeugt und hält an seiner Kaufempfehlung fest. Der Stoppkurs sollte bei 24,00 Euro belassen werden.
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die durch die durch die Publikation etwaig resultierende Kursentwicklung profitieren: Royal Dutch Shell.
Hinweis auf Interessenkonflikte gemäß §34b WpHG: Der Autor hält Positionen an Royal Dutch Shell, die von einer etwaigen aus der Publikation resultierenden Kursentwicklung profitieren.