Ministerbezüge von rund 185.000 € per anno und anschließend winkt die satte Pension von 4.500 € monatlich zuzüglich Ruhegehalt aus der Zeit als Senator und Bürgermeister von Hamburg. Olaf Scholz hat nach eigenem Bekunden kein Problem damit, sein Geld selbst in Nullzinsphasen auf dem Sparbuch und dem Girokonto liegen zu lassen und dadurch zu entwerten. Die meisten Sparer befinden sich nicht in dieser luxuriösen Lage.
Sind Sie Teil dieser Mehrheit und auf der Suche nach einer besser dotierten Geldanlage als der des Finanzministers? Dann bietet Ihnen DER AKTIONÄR eine ausgezeichnete Alternative. Die Redakteure setzen in der neuen Magazin-Ausgabe auf üppige Dividenden statt auf Nullzinsen und bieten Ihnen jede Menge Lesestoff rund um das Thema inklusive Top-Aktienempfehlungen.
Machen Sie es besser als der Finanzminister. DER AKTIONÄR steht dabei an Ihrer Seite.
Weitere Themen im Heft:
Wachstum im Blick
Der "Hot-Stock der Woche" hat einige heiße Eisen im Feuer. Nach einer Wachstumsdelle dürfte der Spezialist für berührungslose Messtechnik jetzt wieder auf die Überholspur wechseln. (S. 10)
Fulminanter Jahresstart
Das neue Jahr hat bei den deutschen Biotechwerten mit einem wahren News-Feuerwerk begonnen. DER AKTIONÄR hat die Nachrichten und die Aktien genauer unter die Lupe genommen. (S. 28)
Sonnige Aussichten
Die US-Banken haben ein super Jahr hinter sich. DER AKTIONÄR erklärt, wo sich jetzt noch der Einstieg lohnt. (S. 32)
Party 2020?
Die führende Kryptowährung startet furios ins neue Jahr. Das "digitale Gold" ist Fluchtwährung und Spekulation auf das große Halving-Event im Mai. (S. 40)
Schon wieder reicher
Sieben 100-Bagger, also Aktien mit mindestens 10.000 Prozent Performance, stellte DER AKTIONÄR in seiner Titelgeschichte Ende September vor (Ausgabe 40/19). Alles ausgewählte Werte mit deutlichem Aufwärtspotenzial. Wer sie gekauft hat, kann heute sagen: Schwein gehabt! (S. 46)