Bei der Swiss Life läuft es rund. Das belegen eindeutig die Zahlen zum ersten Halbjahr. Der Schweizer Versicherer steigerte trotz eines schwierigen Umfelds den Gewinn. Dazu hat vor allem der Ausbau von Finanzberatungen und Vermögensverwaltungen beigetragen. Und das Geschäft mit vermögenden Privatkunden soll weiter wachsen.
Die Kennziffern von Swiss Life können sich wahrlich sehen lassen: Die Schweizer verbesserten ihren bereinigten Betriebsgewinn um sechs Prozent auf 922 Schweizer Franken (CHF), wobei unter dem Strich ein Nettogewinn von 642 Millionen Franken hängen blieb. Das sind vier Prozent mehr als im Vorjahr, als 618 Millionen Franken zu Buche standen.
Wichtigster Treiber waren die Gebühreneinnahmen (Fee-Geschäft), die mit einem Plus von 17 Prozent auf 349 Franken rund ein Drittel des Betriebsergebnis ausmachten. Vor einigen Jahren war der Anteil noch deutlich kleiner.
Zunehmend wichtiger wird auch das Geschäft mit Vermögensverwaltungen. In der Sparte "Asset Management", in der man eigene und fremde Gelder (gegen Gebühr) verwaltet, kletterten die Erträge um 14 Prozent auf 505 Millionen Franken. Das Geschäft mit vermögenden Privatanlegern soll bis Ende 2024 auf 6,5 Milliarden (verwaltetes Vermögen) ausgebaut werden. Ende 2021 lag dieser Wert bei 4,5 Milliarden Franken.
AKTIONÄR Schweiz Index vereint 15 Top-Aktien
Swiss Life ist Bestandteil des AKTIONÄR Schweiz Index. Insgesamt bündelt dieser spezielle Aktienkorb 15 ausgewählte Schweizer Top-Titel. Dabei sorgen mit Nestlé, Novartis und Roche die drei größten Werte in der Alpenrepublik für Stabilität und Sicherheit – zwölf weitere Werte wie etwa Swiss Life bringen den zusätzlichen Boost.
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