Der Boom bei den Elektroautos hält weiter an: Allein in Deutschland wurden im Jahr 2020 insgesamt 194.163 reine E-Autos zugelassen – eine Verdreifachung gegenüber 2019. Weltweit stieg die Zahl gegenüber 2019 von 10,9 Millionen sogar auf 16 Millionen Fahrzeuge.
Sollte dieses Tempo beibehalten werden, könnte sich schon bald ein gigantisches Defizit anbahnen – denn eines der wichtigsten Bestandteile der Batterien für E-Autos ist Lithium. Das Leichtmetall kommt zwar weltweit vor, doch es könnte Jahre dauern, bis die Branche die sprunghaft gestiegene Nachfrage bedienen kann. Die Folge: weiter steigende Lithiumpreise. Welche Produzenten sind hier am aussichtsreichsten positioniert? Und auf welche Aktien sollten Sie jetzt setzen? DER AKTIONÄR gibt Ihnen in der neuen Ausgabe 31/21 die passenden Antworten darauf.
Weitere Themen im Heft
Geniales Knacken
Mit künstlicher Intelligenz hilft dieses Unternehmen, Logistikprobleme zu lösen, die Stromnetze zu entlasten und E-Bus-Flotten optimal zu laden. (S.12)
Auf zu neuen Ufern
Dieser norwegische Energiekonzern will sich in den kommenden Jahren stark auf erneuerbare Energien sowie andere für den Klimaschutz wichtige Technologien konzentrieren. (S.26)
Fantastisch? Geht anders!
Der DAX-Konzern hat ordentliche Quartalsergebnisse gemeldet. Das reicht jedoch nicht, um die Anleger positiv zu stimmen. (S.28)
Wer ist hier der Boss?
Der Modekonzern hat ein glänzendes erstes Halbjahr hingelegt. Mit Erfolgsmanager Daniel Grieder könnte sich der Aufwärtstrend fortsetzen. (S.46)
In die Ferne schweifen
Es wäre der erste deutsche SPAC-Deal seit fast neun Jahren: Noch im September will die Ferienhausplattform HomeToGo mit einem deutschen Börsenmantel an die Frankfurter Börse gehen. (S.52)