Der Erfolg des Börsenindikators kommt nicht von ungefähr. Börsenexperte Thomas Gebert hat in seine langjährigen Untersuchungen die vier wesentlichen Punkte herausgefiltert die tatsächlich Einfluss auf die weitere Entwicklung der Aktienkurse nehmen.
In dieser kleinen Serie sollen nacheinander die vier Punkte des Börsenindikators von Thomas Gebert kurz und knapp vorgestellt werden. Einer dieser Faktoren ist der Dollarkurs. Hätte man zum Beispiel von Anfang 1962 bis Ende 1992 jeweils Aktien gekauft, wenn der Dollarkurs über seinen Vorjahreswert gestiegen war und wieder verkauft bei einem Kurs unter dem Wert von vor zwölf Monaten, dann das Geld bar liegen gelassen bis der Dollar wieder über den Vorjahreswert gestiegen war und dann wieder gekauft usw., hätte sich das Depot um 650 Prozent vermehrt statt nur um die 200 Prozent, die der DAX in diesem Zeitraum gestiegen war.
Reale Gewinne
Diese Ergebnisse hätten aber nicht nur in Backtests funktioniert. Seit der Erstveröffentlichung im Jahr 1996 konnte ein Leser, der sich an diese Signale gehalten hat, über die alle im AKTIONÄR berichtet wurden, seinen Depotwert um den Faktor 25 steigern. Der DAX selbst stieg nur 400 Prozent.
In den kommenden Wochen werden an dieser Stelle in kurzer Form die weiteren Bestandteile des Börsenindikators vorgestellt. Nächste woche geht es weiter mit dem Punkt Zinsen.
Mehr Informationen zu den weiteren Punkten des Börsenindikators erfahren Sie in den kommenden Wochen. Oder hier.