Sie steigt und steigt und steigt: Seit dem Corona-Crash im März 2020 hat sich der Kurs der in der Vergangenheit meist eher "langweiligen" Post-Aktie mittlerweile knapp verdreifacht. Doch nach Ansicht einiger Experten ist der AKTIONÄR-Musterdepotwert auch damit immer noch nicht fair bewertet.
So hat nun etwa die Deutsche Bank das Kursziel für die DAX-Titel von 73 auf 77 Euro erhöht. Das Anlagevotum lautet dementsprechend unverändert "Buy". Analyst Andy Chu betonte, dass auch die jüngste Prognoseanhebung der Post zu zurückhaltend erscheine. Er lobte jedoch, dass gerade diese vorsichtigen Prognosen Raum für weitere positive Überraschungen bieten.
Auch die britische Großbank Barclays ist für die Anteile der Deutschen Post unverändert positiv gestimmt. Die Einschätzung lautet weiterhin "Overweight", das Kursziel 69 Euro. Analystin Alexia Dogani betonte, dass sich eine nachhaltige Erholung der Weltwirtschaft abzeichnet. Da die Marktteilnehmer ihrer Ansicht nach das Wachstumspotenzial der verschiedenen Segmente der Post unterschätzt, ist die Aktie nach wie vor ihr bevorzugter Wert im Logistiksektor.
DER AKTIONÄR ist für die Anteilscheine der Deutschen Post ebenfalls unverändert zuversichtlich gestimmt. Daher bleibt der Logistiktitel auch weiterhin Mitglied im AKTIONÄR-Musterdepot. Anleger können hier weiterhin zugreifen, der Stopp sollte bei 46,00 Euro belassen werden.
Hinweis auf Interessenkonflikte: Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Deutsche Post.
Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen/genannt werden, befinden sich im "AKTIONÄR Depot" von DER AKTIONÄR: Deutsche Post.