Die Q3-Berichtssaison läuft auf vollen Touren. Wie immer ist die Erwartungshaltung der Investoren hoch. DER AKTIONÄR hat fünf Nebenwerte herausgefiltert, die mit guten Zahlen und vielversprechenden Aussichten passend abgeliefert haben.
Neue Dimensionen
Gabelstaplerhersteller klingt zwar auf den ersten Blick nicht wirklich spannend. Doch Jungheinrich hat einiges zu bieten und agiert als führender Lösungsanbieter für die Intralogistik am Puls der Zeit: Trendthemen wie Automatisierung, Digitalisierung und Elektromobilität stehen bei den Hamburgern im Fokus.
Mit zunehmendem Erfolg: Ende Oktober wurden die Jahresprognosen angehoben. Bei Umsätzen von bis zu 4,2 Milliarden Euro wird eine EBIT-Rendite von 8,5 bis 8,8 Prozent erwartet. In dieser Woche legte der Konzern bei seiner Mittelfristplanung nach: Bis 2025 soll der organische Konzernumsatz nun auf 5,5 Milliarden Euro wachsen. In der vor einem Jahr vorgestellten Strategie hatte der Vorstand 4,6 Milliarden angestrebt. Acht bis zehn Prozent vom Umsatz (bisher: mehr als acht Prozent) sollen als EBIT hängen bleiben.
Einfach gut
Starker Konzern. Starke Aussichten. Günstige Bewertung. Kaufen und liegen lassen!