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Deutsche Bank: Spaßbremse MainFirst - wie reagiert die Aktie?

Deutsche Bank: Spaßbremse MainFirst - wie reagiert die Aktie?
Foto: Börsenmedien AG
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Andreas Deutsch 27.11.2014 Andreas Deutsch

Die Deutsche Bank entwickelt sich langsam zur Aktie der Stunde im Bankensektor. Allerdings könnte am Donnerstag ein negativer Analystenkommentar für Ernüchterung bei den Anlegern sorgen.

MainFirst-Analyst Kilian Maier hat die Aktie der Deutschen Bank am Mittwoch nach Börsenschluss von „Outperformer“ auf „Underperformer“ abgestuft. Das Kursziel senkte der Experte von 31 auf 26 Euro. Damit wächst das Lager der Deutsche-Bank-Bären unter den Analysten auf sieben. 19 sagen „Kaufen“, 18 „Verkaufen“.

Gute Entwicklung

Zu den Bullen gehört die WGZ Bank. Die Analysten haben ihre Kaufempfehlung mit Kursziel 30 Euro bestätigt. Sie erwarten keinen weiteren Kapitalbedarf. Die Experten sehen guten Voraussetzungen, dass die Deutsche Bank „auf das sich zuletzt verschärfte regulatorische Umfeld ein schlüssiges und renditestarkes Geschäftsmodell“ entwickelt. Die Aktie der Deutschen Bank werde weiterhin den Bewertungsabstand zu den Wettbewerbern abbauen.

Davon ist auch DER AKTIONÄR überzeugt – vor allem jetzt, wo die Anleger offensichtlich endlich mehr Mut zum Risiko eingehen. Am Donnerstagmorgen lassen sich die Anleger auch von Main First die Kauflaune nicht verderben. Mit dem Bruch des Abwärtstrends hat die Aktie der Deutschen Bank ein starkes Kaufsignal geliefert. Kurzfristig ist Platz bis 28 Euro. Mittelfristig sollte die Aktie das Kursziel des AKTIONÄR von 33 Euro erreichen. Der Stopp sollte bei 21,50 Euro gesetzt werden.

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