Am Donnerstag präsentiert die Deutsche Bank den Geschäftsbericht für das erste Quartal. Im Vorfeld der Zahlen geriet die Aktie am Mittwoch vorübergehend unter Druck und büßte zwischenzeitlich drei Prozent ein. Hinter der Kursschwäche steckten wohl die Entwicklungen rund um die US-Bank First Republic.
Die Aktie der Regionalbank verlor am Dienstag rund 50 Prozent und präsentiert sich am Mittwoch mit einem Minus im zweistelligen Bereich erneut schwach. Anleger sorgen sich um die Stabilität der Bank, nachdem First Republic mitteilte, dass die Einlagen im ersten Quartal um 41 Prozent einbrachen.
Die Deutsche Bank hat sich derweil wieder von ihrem Rücksetzer erholt und notiert nur noch minimal im Minus. Aufgrund der Größe müssen sich Anleger hier keine Sorgen über die Liquidität machen.
DER AKTIONÄR bleibt im Vorfeld der Zahlen der Deutschen Bank positiv gestimmt. Was die Analysten bei den Quartalszahlen Morgen erwarten lesen Sie hier.