Es sind herausfordernde Zeiten für Anleger. Viele Aktien sind bedingt durch die Geldflut der Notenbanken historisch hoch bewertet. Gleichzeitig wächst die Angst vor einer neuen Corona-Welle und damit die Sorge vor einem neuen Crash. Und als wäre das nicht schon genug, zieht die Inflation weiter an und immer mehr Banken erheben negative Zinsen auf Bareinlagen. Wo können Anleger noch investieren, um in der aktuellen Lage eine kluge Entscheidung zu treffen?
Ein sprichwörtlich sicherer Hafen ist seit langem das Edelmetall Gold. Kritiker argumentieren, dass der Rohstoff Gold an sich ja nicht „arbeiten“ oder wie ein Unternehmen Güter und Dienstleistungen produzieren kann und so für seine Aktionäre einen Mehrwert erzeugt. Der Punkt ist nicht von der Hand zu weisen, allerdings können Anleger durch die Hintertür zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Anstatt Gold direkt zu erwerben, wird in Unternehmen investiert, die Gold fördern und verarbeiten.
Der große Vorteil ist, dass diese Firmen zwar stark von dem Goldpreis abhängen, aber eben auch einen gewissen Grad an Flexibilität haben und durch kluges Management effizienter und kostengünstiger arbeiten können.
Um nicht in der Vielzahl an Gold-Aktien zu versinken und dem Risiko einer Einzelinvestition zu unterliegen, investieren kluge Anleger in einen Index. Mit dem Best of Gold Miners Index erwerben Anleger auf einen Schlag elf Qualitätsaktien.
Aus technischer Sicht ist aktuell eine attraktive Chance für den Einstieg vorhanden. Seit März befindet sich der Index in einem Aufwärtstrend. Außerdem hat Goldman Sachs ein neues Kursziel pro Feinunze Gold von 2.000 Dollar für die nächsten Monate ausgerufen. Zieht die Inflation weiter an, dürfte das zusätzlichen Schwung bringen.
In jedes ausgewogene Portfolio gehört Gold. Anleger buchen sich mit dem Best of Gold Miners Index gleich mehrere Vorteile auf einmal in das Depot: Eine Art Inflationsschutz sowie elf vielversprechende Aktien aus dem Gold-Sektor.
Mit dem Index-Tracker-Zertifikat (WKN: DA0AAY) können Sie an der Index-Entwicklung 1:1 teilhaben. Wer es etwas spekulativer mag, setzt auf das Hebel zwei Zertifikat (WKN: MF1A6G). Weitere Informationen zum erhalten Sie HIER.
Der Preis der Finanzinstrumente wird von einem Index als Basiswert abgeleitet. Die Börsenmedien AG hat diesen Index entwickelt und hält die Rechte hieran. Mit den Emittenten von Finanzinstrumenten Morgan Stanley, HSBC Trinkaus und Vontobel hat die Börsenmedien AG eine Lizenzvereinbarung geschlossen, wonach sie den Emittenten eine Lizenz zur Verwendung des Index erteilt. Die Börsenmedien AG erhält insoweit von den Emittenten Vergütungen.