Denison Mines: Das sieht gut aus

Denison Mines hat die Ergebnisse der jüngsten Machbarkeitsstudie (FS) für das Phoenix-Uranvorkommen bekannt gegeben. Ebenso gab das Unternehmen ein Kostenupdate zur Pre-Feasibility-Studie (PFS) von 2018 für den konventionellen Untertagebergbau des Gryphon-Uranvorkommens. Beide befinden sich auf dem vielversprechenden Wheeler-River-Projekt.

Phoenix und Gryphon sind Teil des Wheeler River Uran-Projekts, das das größte unerschlossene Uranbergbauprojekt in der infrastrukturreichen östlichen Region des Athabasca Basin im Norden von Saskatchewan, Kanada, ist. Denison besitzt eine effektive Beteiligung von 95 Prozent an Wheeler River und ist der Projektbetreiber.

David Cates, Präsident und CEO von Denison, kommentierte: "Die Phoenix FS und das Gryphon-Update bestätigen die robuste Wirtschaftlichkeit der beiden Projekte, die sich auf dem Flaggschiff-Grundstück von Denison, Wheeler River, befinden. Sie liefern basierend auf dem Basisszenario nach Steuern berechnete Barwerte von jeweils 1,6 Milliarden Dollar und 0,9 Milliarden Dollar.“

Nach 4,5 Jahren intensiver Risikominderung und unabhängiger Validierung habe Phoenix seine Position als eines der kostengünstigsten Uran-Entwicklungsprojekte der Welt gefestigt. Beachtenswert sei, dass trotz des erheblichen Kapitalkostendrucks die Wirtschaftlichkeit des Phoenix ISR-Bergbaubetriebs außergewöhnlich robust bleibe, so Cates weiter.

„Dies zeigt sich in einer Verbesserung der NPV- und IRR-Projektionen im Vergleich zur 2018 PFS aufgrund günstiger Designänderungen und Optimierungen. Während die meisten zeitgenössischen Uran-Entwicklungsprojekte noch nicht auf aktuelle Kostenerhöhungen getestet wurden, zeigen die Ergebnisse der Phoenix FS und des Gryphon Updates, dass Denison weiterhin eine einzigartige Position einnimmt, um ein bedeutender Uranproduzent mit mehreren kostengünstigen Entwicklungsprojekten zu werden“, erklärte der CEO.

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