Der Bitcoin hat am Mittwoch die Marke von 29.000 Dollar übersprungen und nähert sich dem 12-Monats-Hoch bei 31.013 Dollar an. Grund für die Kauflaune der Anleger: Wichtige Akteure aus der traditionellen Finanzbranche dringen weiter in den Bereich der Kryptowährungen vor. Das hilft auch Riot Platforms auf die Sprünge.
Die Aktie, vom AKTIONÄR zuletzt Mitte Mai in der Titelstory „100% mit vergessenen Stars“ empfohlen, ging am Dienstag mit einem Plus von acht Prozent auf 11,25 Dollar aus dem Handel. Im vorbörslichen Handel am Mittwoch geht die Aufwärtsbewegung weiter – die Aktie gewinnt drei Prozent.
Charles Schwab und eine Tochtergesellschaft der Fondsgesellschaft Fidelity gründen eine neue Börse für Digitalwährungen eine Börse für Digitalwährungen. Zudem haben der weltgrößte Vermögensverwalter Blackrock und der ETF-Anbieter WisdomTree in den USA jüngst die Einführung von Bitcoin-ETFs beantragt.
Das sollte dem Bitcoin (und auch anderen Kryptowährungen) mehr Aufmerksamkeit und mehr Akzeptanz bescheren, was die Nachfrage und den Kurs antreiben dürfte.
Von der Bitcoin-Rally profitiert Riot Platforms, da es ohne Miner nicht geht. Sie verfügen über riesige Rechenzentren und sind daher das Rückgrat des Bitcoin-Netzwerks.
Zudem besitzt Riot auch selbst eine Menge Bitcoins, derzeit 7.100. Die sind aktuell 206 Millionen Dollar wert, was 10,3 Prozent des Börsenwerts bedeutet.
Riot Platforms liegt seit der Erstempfehlung vom März bereits 27 Prozent vorne. Die Aktie ist heißer als der Bitcoin, sozusagen ein Krypto-Investment mit Hebel. Nur für Mutige.
Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Bitcoin.
Der Chefredakteur dieser Publikation, Herr Leon Müller, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Bitcoin.