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Die zunehmende Digitalisierung bietet Unternehmen nicht nur erhebliche Chancen, sondern birgt auch (Sicherheits-) Risiken. Prominentes Beispiel hierzulande war der Hackerangriff Anfang Juli beim Automobilzulieferer Continental, der für große Aufmerksamkeit sorgte. Die kriminelle Vereinigung Lockbit 3.0 hatte sich Zugang zu den Rechnern verschafft und dabei große Datenmengen erbeutet.
Das Beispiel Continental gilt nun als warnendes Beispiel für viele Unternehmen. Auf der Handelsblatt-Banken-Technologie Tagung wurde deutlich, dass die Finanzbranche mit weiter steigenden Angriffen auf die IT-Infrastruktur rechnet, zumal im Finanzwesen viele hochsensible und private Informationen im Umlauf sind. Laut Commerzbank und DZ-Bank nehme die Anzahl der Angriffe stetig zu. Aus diesem Grund sind sich beide Institute bewusst, dass die Investitionen in IT-Sicherheit in den kommenden Jahren stark steigern werden.
Auf diesen Trend setzt DER AKTIONÄR Cybersecurity Index. Dieser Strategie-Index enthält 10 Unternehmen, die das Internet und die Datensätze sicherer machen. Dazu gehört der amerikanische Sicherheit-Software-Anbieter Checkpoint, Internet-Infrastruktur-Anbieter VeriSign sowie der deutsche Firewall Spezialist Secunet Security.
Obige Graphik verdeutlicht den Megatrend zu Cloud-Sicherheitslösungen. Laut Statista wird sich der Umsatz mit Cloud-Sicherheitslösungen alleine in Deutschland von heute aus bis zum Jahr 2027 nahezu versiebenfachen. Davon sollten die Unternehmen aus dem DER AKTIONÄR Cybersecurity Index profitieren. Mit dem Indexzertifikat WKN DA0AB8 können Anleger nahezu 1:1 an der Entwicklung des Index teilhaben.
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Der Preis der Finanzinstrumente wird von einem Index als Basiswert abgeleitet. Die Börsenmedien AG hat diesen Index entwickelt und hält die Rechte hieran. Mit dem Emittenten der dargestellten Wertpapiere Alphabeta Access Products Ltd. und der Morgan Stanley & Co. International plc hat die Börsenmedien AG eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, wonach sie dem Emittenten eine Lizenz zur Verwendung des Index erteilt. Die Börsenmedien AG erhält insoweit von Morgan Stanley & Co. International plc Vergütungen.
