China und die USA liegen beim KI-Rennen in etwa Kopf-an-Kopf. Lange dachte man, die Amerikaner hätten die unanfechtbare Pole-Position beim Thema KI. Doch mit der Veröffentlichung seines Chatbots R1 hat das chinesische Start-up DeepSeek praktisch über Nacht den Status quo verändert und damit auch die Karten am Kapitalmarkt neu gemischt.
DeepSeek hat im Januar nicht nur für den größten Tagesverlust von Nvidia aller Zeiten gesorgt, sondern die gesamte KI-Welt auf den Kopf gestellt. Seit der Veröffentlichung von R1 ist klar, dass weder die neuesten Chips von Nvidia noch die bisher geglaubte Anzahl nötig sind, um leistungsstarke Chatbots zu programmieren.
Zudem basiert DeepSeeks R1 auf Open Source. Das bedeutet, dass der Quellcode für jeden frei einsehbar – und damit auch kopierbar – ist. Die Folge: Nicht mehr nur die US-Tech-Giganten wie Meta, Amazon und Alphabet werden von KI profitieren. Stattdessen dürften zum einen amerikanische Titel aus der zweiten und dritten Reihe, aber auch chinesische KI-Aktien, im Fokus stehen.
Anleger, die trotz den jüngsten News um DeepSeek auf die USA als KI-Gewinner setzen, greifen jetzt beim Aktien-Report „357% dank KI-Revolution“ zu. Darin erfahren Sie, welches US-Gesundheitsunternehmen in jederlei Hinsicht bestens positioniert ist, um massiv von den Entwicklungen im KI-Sektor zu profitieren.
Wer hingegen glaubt, dass China den USA mittlerweile überlegen ist, setzt auf den im Aktien-Report „Besser als DeepSeek“ vorgestellten, größtenteils unbekannten KI-Allrounder. Dieser hat die Chance allein bis Jahresende mindestens 184 Prozent zuzulegen.