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29.03.2024 Lina Ahlf

Chancen in Zeiten des größten Pessimismus

Als Sir John Templeton 2008 verstarb, trauerte die Finanzwelt um einen ihrer Größten. Das Vermächtnis des Mannes, der ein absoluter Schnäppchenjäger war, bleibt bis heute.

Man leihe sich 10.000 Dollar in einer Zeit, in der die Wirtschaft am Boden liegt, investiere dieses Geld in 104 Aktien, die alle einen Wert von einem Dollar oder weniger haben, und schaue einfach einmal, was passiert. Wenn man auf die richtigen Werte setzt, wird man damit reich. Klingt gut, oder? Fand Sir John Templeton auch – und wurde mit dieser Anlagestrategie zu einem der berühmtesten Gesichter der Börsenwelt. Doch hinter Templeton steckt mehr.

Sir John Marks Templeton gilt als Vater des Investmentfonds, als Fonds-Legende, als Finanzvisionär und Investmentpionier. Seine Prinzipien und Methoden gelten bis heute als erfolgreich und sind bei Anlegern entsprechend beliebt. Templeton war ein Schnäppchenjäger, ein Börsenenthusiast, eine Legende – und ein Amerikaner, der eigentlich lieber Brite sein wollte.

1912 in Tennessee geboren, wuchs der junge John eher auf dem Land auf und war einer der Ersten in seiner Stadt, der überhaupt studierte. Das tat er in Yale und in Oxford, schloss mit Bestnoten und Auszeichnungen ab. 1938 begann er seine Investmentkarriere, 1940 gründete er seine erste Vermögensverwaltung.

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