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Nachdem die Cannabisaktien am Dienstag im Zuge einer kurzen heftigen Korrektur zum Teil ordentlich gebeutelt wurden, geht es bei einigen Werten am heutigen Mittwoch bereits wieder steil nach oben. Die Aktien von Aphria und Tilray beispielsweise geben mächtig Gas. Aphria gewinnt am Abend in Toronto knapp acht Prozent auf 24,46 Kanadische Dollar. Tilray legt ebenfalls knapp acht Prozent auf 26,73 US-Dollar zu. Beide Unternehmen stehen vor einer Fusion, die einen Megakonzern im Sektor entstehen lässt.
Beide Werte gehören auch zu den zehn Top-Positionen im vom AKTIONÄR kreierten DER AKTIONÄR North America Cannabis Select Performance Index. Dieser kann am heutigen Mittwoch ebenfalls wieder deutlich zulegen. Mit dem Tracker-Zertifikat mit der ISIN DE000VE21CB3 aus dem Hause Vontobel können Anleger direkt von der Entwicklung der AKTIONÄR-Auswahl profitieren.
Derweil gab es auch weitere positive News aus den USA. Im US-Bundesstaat New Jersey wurde am Montag ein Gesetzt zur Legalisierung von Cannabis unterzeichnet. Es ist damit der 13. Staat, der Marihuana für den Gebrauch durch Erwachsene legalisiert hat.
Der Gouverneur von New Jersey, Phil Murphy, hat am Montag ein Trio von Cannabis-Reformgesetzen für Erwachsene unterzeichnet, die den Freizeitkonsum von Marihuana für Erwachsene ab 21 Jahren legal und reguliert machen. Es ist auch entkriminalisiert.
Nach dem Regierungswechsel in den USA zeichnet sich derzeit eine klare Entwicklung in Richtung Legalisierung von Cannabis in den USA ab. Auch der globale Umgang mit Cannabis könnte sich dadurch ändern.
Für Cannabisaktien sind die Rahmenbedingungen derzeit in jedem Fall so gut wie noch nie. Anleger, die noch rechzeitig auf den Zug aufspringen wollen und auf eine mögliche Komplett-Legalisierung in den USA setzen wollen, für die hat DER AKTIONÄR die drei derzeit interessantesten Cannabis-Aktien herausgefiltert. Welche das sind, lesen Sie im neuen großen Aktienreport „Megatrend Cannabis: Diese 3 Aktien haben das Potenzial zum Highflyer“, den Sie hier herunterladen können.
Hinweis auf Interessenkonflikte: Der Preis der Finanzinstrumente wird von einem Index als Basiswert abgeleitet. Die Börsenmedien AG hat diesen Index entwickelt und hält die Rechte daran. Die Börsenmedien AG hat mit Vontobel als Emittent des Finanzinstruments eine Lizenzvereinbarung geschlossen, wonach die Börsenmedien AG Vontobel eine Lizenz zur Verwendung des Index erteilt. Die Börsenmedien AG erhält insoweit von Vontobel Vergütungen.
