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BVB: Wichtiger "Dreier-Pack"

BVB: Wichtiger
Foto: BVB
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Thorsten Küfner 29.09.2023 Thorsten Küfner

Am 14. Oktober wird es für den neuen Bundestrainer Julian Nagelsmann erstmals ernst. Dann trifft das DFB-Team auf die USA, vier Tage später wird noch gegen Mexiko gespielt. Bevor die zweite Länderspielpause der noch jungen Saison ansteht, gilt es für den BVB aber zunächst noch, die Weichen für eine gute Saison zu stellen.

Und dafür werden die nächsten drei Spiele in den kommenden acht Tagen enorm wichtig. So muss das Team von Trainer Edin Terzic heute in Hoffenheim ran, am Mittwoch empfängt man den AC Mailand in der Champions League und am übernächsten Samstag Union Berlin. 

Vor dem heutigen Auftritt beim Tabellennachbarn TSG Hoffenheim erklärte Terzic: "Die Punkteausbeute ist eigentlich okay. Aber es fehlt ein bisschen Leichtigkeit und ein bisschen die Magie. Wenn man sieht, dass wir die ersten drei Spiele viel zu offen gestaltet haben und dann die letzten beiden Spiele sieht, sind wir auf einem guten Weg. Wir wissen, dass wir noch Luft nach oben haben. Aber das werden wir auch noch hinbekommen, dass wir bald begeisternden Fußball spielen."

Durch einen Sieg in Hoffenheim würde der BVB mindestens einen Platz gut machen. Wird danach gegen Union Berlin nachgelegt, dürfte man die Länderspielpause wieder auf einem Platz verbringen, der zur Qualifikation für die im kommenden Jahr noch lukrativeren Champions League berechtigen würde. Dies ist natürlich sportlich und finanziell betrachtet absolute Pflicht für Borussia Dortmund.

Streng verboten ist indes eine Heimniederlage in der Champions League gegen den Halbfinalisten aus der Vorsaison, den AC Mailand. Um in der "Todesgruppe F", in der auch PSG und Newcastle United vertreten sind, weiterzukommen oder zumindest durch Platz 3 weiter in der Europa League spielen zu dürfen, muss unbedingt zuhause gepunktet werden.  

Borussia Dortmund (WKN: 549309)

Sportlich besteht durchaus berechtigte Hoffnung auf Besserung. Charttechnisch betrachtet ist die Stimmung hingegen unverändert mau. Ein Kauf drängt sich weiterhin nicht auf. Wer die Borussia-Dortmund-Anteile bereits im Depot hat, sollte nach wie vor den Stoppkurs bei 3,70 Euro beachten. 

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