"Wir haben schon öfter nach Niederlagen die richtige Reaktion in der Champions League gezeigt", erklärte BVB-Trainer Jürgen Klopp nach dem schwachen Auftritt seiner Mannschaft gegen den krisengebeutelten Hamburger SV. Borussia Dortmund will sofort zu gewohnter Stärke zurückfinden. "Das Spiel ist viel zu wichtig, um uns jetzt runterziehen zu lassen. Wir werden auf St. Petersburg gut vorbereitet sein und wollen ein gutes Ergebnis für das Rückspiel in Dortmund holen", so Mittefeldregisseur Nuri Sahin. Zwar kann BVB-Coach Jürgen Klopp wieder auf Tor-Garant Robert Lewandowski zurückgreifen, jedoch fällt weiterhin Mats Hummels aus. Hummels Ausfall wiegt weiterhin schwer. Ist der Chef der BVB-Abwehrkette doch der Dreh- und Angelpunkt im Aufbauspiel der Schwarz-Gelben.
Ausgangsbasis schaffen
Am Dienstagabend um 18 Uhr wird die ganze Konzentration des BVB im Achtelfinal-Hinspiel bei Zenit St. Petersburg gefordert sein. Eine gute Ausgangsbasis für das Rückspiel oder gar ein Weiterkommen würde eine Steilvorlage für die Aktie darstellen.
Super Deals für Hertha BSC und den FC Bayern
Gute Vorlagen für die BVB-Aktie gab es in den letzten Wochen zuhauf. So gab der US-Finanzinvestor KKR die Beteiligung an Hertha BSC Berlin bekannt. 61,2 Millionen Euro hat KKR an die Hertha überwiesen. Für eine Beteiligung von 9,7 Prozent. Damit bewertet KKR die Hertha mit rund 220 Millionen Euro. Mehr noch: Vor kurzem kaufte sich die Allianz mit 8,33 Prozent beim FC Bayern München ein. Die Münchner machen nur geringfügig mehr Umsatz als der BVB. Die Beteiligung der Allianz bewertet den FC Bayern allerdings mit 1,3 Milliarden Euro. Auf die Diskrepanz wies sogar BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung hin. „Das Stadion ist über 200 Millionen Euro wert. Wir haben einen Spielerwert von über 300 Millionen Euro. Das sind schon 500 Millionen Euro - von den anderen Dingen gar nicht zu reden. Und der Markt bewertet uns mit 220 Millionen Euro."
BVB-Aktie: Initialzündung durch die Champions League?
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