Was für eine Rallye, was für ein Wahnsinn? Der Bitcoin hat soeben erstmals die Marke von 40.000 US-Dollar überschritten. Damit hat die weltgrößte Kryptowährung nach 30.000 US-Dollar am 2. Januar und 20.000 Dollar Mitte Dezember innerhalb weniger Wochen eine Kursverdopplung erfahren und eine neue absolute Bestmarke aufgestellt.
Bald schon im Wochenrhythmus überspringt der Kurs der Kryptowährung Bitcoin 10.000er-Schwellen. Am 17. Dezember stieg der Kurs erstmals über die Marke von 20.000 US-Dollar. Am 2. Januar stand erstmals eine "3" vorn. Heute, 21 Tage nach der 20er-Schwelle, die Verdopplung: 40.000 US-Dollar sind eine neue absolute Bestmarke.
Eine Billion Euro
Nach Daten von coinmarketcap.com hat die Market Cap aller Digitalwährungen bei rund 1,04 Billionen Dollar einen neuen Höchststand erreicht. Den Löwenanteil davon macht alleine der Bitcoin aus: Die Bitcoin-Dominanz liegt aktuell bei 69 Prozent.
AKTIONÄR-Depot auf Allzeithoch
Im Windschatten des Bitcoin erreicht auch das AKTIONÄR-Depot (Zugang für Abonnenten mit Login) einen neuen Höchststand bei knapp 140.000 Euro. Das Portfolio wurde mitten im Corona-Crash Ende März mit 100.000 Euro beim Online-Broker flatex ins Leben gerufen. Größte Position: Bitcoin. Zwei Teilkäufe des Vontobel-Bitcoin-Zertifikats (WKN VL3TBC) haben Lesern bisher einen Gewinn von 222 Prozent beschert.
Aufgrund des starken Anstiegs des Bitcoin macht die Position inzwischen ein Viertel des Gesamtportfolios aus. DER AKTIONÄR hält an der Kryptowährung fest, auch wenn eine Korrektur mit jedem Tag wahrscheinlicher wird. Die langfristige Perspektive bleibt positiv.
Hinweis auf Interessenkonflikt: Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren: Bitcoin.
Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "AKTIONÄR Depot" von DER AKTIONÄR.