Borussia Dortmund sieht in den kommenden Jahren erhebliche Wachstumspotenziale. Nach einem Rekordumsatz im Geschäftsjahr 2015/16 (30.6.) von 376 Millionen Euro erwartet Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke weitere Steigerungen. Als Umsatztreiber erwartet Watzke unter anderem die neuen Fernsehverträge und das Merchandising vor allem in Fernost. Allein die TV-Rechte in der Bundesliga sollen ab 2017/18 Einnahmen im mittleren zweistelligen Millionenbereich einbringen. "Der Verein war noch nie so gut aufgestellt", sagte Watzke.
Entwicklungspotenzial
Sportlich sieht der Geschäftsführer die Mannschaft ebenso auf einem guten Weg. "Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass wir den Höhepunkt dieser Mannschaft noch längst nicht erreicht haben." Als Grund sieht Watzke nach dem Weggang von Leistungsträgern wie Mats Hummels und Ilkay Gündogan den Neuaufbau mit acht jungen Spielern. Die Mannschaft stehe inzwischen auf Platz drei in der Bundesliga und habe sich schon nach vier Spieltagen für das Achtelfinale der Champions League qualifiziert.
Aktie halten
Am Montag hatte der BVB für das erste Quartal glänzende Zahlen vorgelegt. Die aktuelle Bewertung des BVB an der Börse beträgt derzeit 524 Millionen Euro. DER AKTIONÄR ist nach wie vor davon überzeugt, dass dies nicht dem tatsächlichen Wert des Klubs entspricht. Die Marktwerte der vielen jungen Spieler werden sich in den kommenden Monaten weiter nach oben bewegen. Der Kader des BVB ist gespickt mit hochtaltentierten Kickern.
Deshalb wurde das Kursziel vor wenigen Tagen auf 7,50 Euro erhöht. Wer investiert ist, gibt kein Stück aus der Hand.
Auch Neueinsteiger können auf dem aktuellen Niveau noch einen Fuß in die Tür stellen. Gibt es wider Erwarten in dne nächsten Wochen doch einen stärken Rücksetzer, wird die Position aufgestockt.
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