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21.11.2016 ‧ Werner Sperber

Börsen-Spezialisten: Ralph Dommermuth stellt bei United Internet frühzeitig die richtigen Weichen

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United Internet

Die Prior Börse ist mit den Zahlen von United Internt für die ersten neun Monate des laufenden Jahres zufrieden. Die Zahl der Kunden stieg um 780.000 auf 16,8 Millionen. Der Umsatz legte im Jahresvergleich um 6,4 Prozent auf den Rekordwert von 2,9 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis erhöhte sich um rund 24 Prozent auf 468 Millionen Euro. Vorstandsvorsitzender Ralph Dommermuth erhöhte zum zweiten Mal in diesem Jahr das Ziel für die Kundenzahl und möchte im Gesamtjahr nun 940.000 bis 960.000 neue kostenpflichtige Verträge erreichen. Wegen der Abstimmung der Briten aus der Europäischen Union austreten zu wollen sowie den Kosten für die neuen Kunden senkte der Vorstandsvorsitzende die anderen Ziele jedoch leicht. Der Umsatz soll von 3,7 Milliarden Euro nun nur mehr auf 3,94 bis 3,96 Milliarden Euro steigen, anstatt der bislang erwarteten vier Milliarden. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) soll von 771 Millionen Euro auf 835 bis 845 Millionen Euro zulegen.

Dommermuth brachte die US-Kapitalanlagegesellschaft Warburg Pincus dazu, sich für 450 Millionen Euro mit 33 Prozent an der Sparte „business applications“ zu beteiligen. Dort ist unter der Marke 1&1 das Webhosting mit Domains, Homepages, Server und so weiter gebündelt. Mittel- bis langfristiges Ziel ist ein Börsengang dieser Sparte. Zunächst soll aber wohl der britische Wettbewerber Host Europe übernommen werden. Mit Hilfe der vor zwei Jahren gekauften Firma Versatel möchte Dommermuth zudem ein eigenes Glasfaserkabel-Netz aufbauen und damit einen Vorteil vor der Deutschen Telekom erreichen, die meist nur ein Netz aus wesentlich leistungsschwächeren Kupferkabeln anbieten kann.

Die Prior Börse ist von der „klaren Wachstumsstrategie überzeugt“ und der „vergleichsweise niedrige Kurs lockt zum Einstieg“.

Regel Nr.1: Verliere kein Geld!

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Bevor Phil Town zu "Phil Town, der pro Jahr mehr als 500.000 Menschen Investmentregeln beibringt" wurde, war er wie alle anderen. Er hielt Geldanlage für zu kompliziert, um darin erfolgreich sein zu können. Als ehemaliger Angehöriger der Eliteeinheit Green Berets, der seinen Lebensunterhalt als River Guide verdiente, schien ihm der ganze Prozess zu undurchsichtig.Um es richtig zu machen - davon war er überzeugt - müsse man es als Vollzeitjob betreiben. Das war nicht sein Ding. Dann allerdings lernte er die Regel Nummer 1 kennen. Sie ist ganz einfach: "Verliere kein Geld!"In seinem Buch erklärt Town, wie er mithilfe dieser einen Regel in fünf Jahren aus 1.000 Dollar eine Million machte. Er zeigt, dass "kein Geld verlieren" an der Börse gleichbedeutend ist mit "mehr Geld verdienen, als man sich je vorgestellt hätte". Town redet Klartext: "Ich werde Ihre Zeit nicht mit Gelaber verschwenden, nicht mit klugen Geschichten, die Ihnen Sachen sagen, die Sie bereits wissen. Der Deal ist einfach: Ich bringe Sie ans Ziel, und zwar Schritt für Schritt."

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