Im Vergleich zu Bitcoin und Ethereum ist VeChain mit einer Marktkapitalisierung von knapp zwei Milliarden US-Dollar noch ein kleines Licht. Doch sie ist zwischen den zahlreichen nutzlosen Projekten im Krypto-Universum auf einen Bereich spezialisiert, den die Blockchain – und darin sind sich Experten einig - komplett revolutionieren könnte: das Supply Chain Management.
Auch VeChain-CEO Sunny Lu bestätigte dem bitcoin-report-Team im exklusiven Gespräch: „Das Marktpotenzial ist enorm.“
Erst vor Kurzem verkündete der CEO auf einem Rebranding-Event (Umbenennung in VeChain Thor) die Zusammenarbeit mit BMW. Der bayrische Autobauer will dabei das IoT in seine Geschäftsprozesse und Lieferketten integrieren. So soll Vernetzung, Überwachung und Nachverfolgung von Produkten optimiert werden. Mit Renault wird bereits an einer digitalen Identität für Autos gearbeitet.
Doch dieser Sektor ist nicht das einzige Standbein der asiatischen Kryptowährung. VeChain bedient außerdem die Märkte für Luxusgüter, Einzelhandel, Landwirtschaft, Logistik, Weine und kann bereits namhafte Partnerschaften vorweisen.
Ein Kooperationspartner sticht dabei besonders heraus: die chinesische Regierung.
Das komplette Interview, Einzelheiten zur Partnerschaft mit China und ob nach dem 18.000 Prozent Anstieg weitere Wachstumschancen bestehen, finden Sie in der neuen Ausgabe des bitcoin report Premium.