BMW- Finanzvorstand Friedrich Eichiner sorgt am Montag für Rückenwind für die Aktie. In einem Interview mit der 'Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung' zeigte sich der Manager zuversichtlich, dass 2014 ein Rekordjahr für den Autobauer werde. Laut Händler seien die Aussagen insgesamt aber nur eine Wiederholung gewesen. Eichiner betonte jedoch, dass der Verkauf des Elektroflitzers i3 besser als erwartet verläuft. Geht es nach den Analysten, wird BMW im Jahr 2014 rund 2,07 Millionen Autos verkaufen und damit erneut an der Spitze der Premium-Autobauer stehen. Die Experten sehen Daimler auf Platz zwei, danach erst folgt Audi.
Starkes Kursziel
Aufgrund der guten Ausgangslage hat Analyst Horst Schneider von der HSBC die BMW-Aktie hochgestuft. Das Kursziel wurde von 79 auf 102 Euro angehoben. BMW sei der einzige Autobauer, der seit Anfang 2013 vom Markt nicht neu bewertet worden sei, schrieb der Analyst.
BMW: Finanzvorstand liefert Steilvorlage für die Aktie
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