Nachdem das Fintech-Unternehmen JDC bereits im Herbst durch die Kooperation mit der Lufthansa-Tochter Albatros auf sich aufmerksam machte, verkündete das Management heute Morgen die Gründung eines Blockchain-Lab.
„Wir wollen die Stärken der Blockchain-Technologie zur Entwicklung von kundenorientierten Finanz- und Versicherungsprodukten nutzen und Privatkunden und Unternehmen intelligente Lebens-, Gesundheits- und Finanzentscheidungen erleichtern“, heißt es von Unternehmensseite. Dieses Vorhaben kann durch die revolutionäre Blockchain-Technologie, welche schnelle, kosteneffiziente Geschäftsprozesse ermöglicht, durchaus in die Tat umgesetzt werden. Weiterhin wird sowohl die Auf- und Verarbeitung der Kundendaten vereinfacht als auch eine höhere Sicherheit der Daten gewährleistet. CEO Dr. Sebastian Grabmaier erklärt: „Dabei haben wir das Wohl unserer Privat- und Geschäftskunden im Fokus, die künftig selbst entscheiden können, ob und wie ihre Daten genutzt werden.“
Tolle Aussichten
Die Meldung sollte dem wachstumsstarken Fintech weiteren Auftrieb verleihen. Schon die Kooperation mit Alabatros wird dem Management ein Umsatzwachstum in 2018 von bis zu 20 Millionen Euro bescheren. Bei einer erfolgreichen Implementierung der Blockchain-Technologie können durch Kostensenkung Gewinne gesteigert und neue vielversprechende Kunden gewonnen werden.
Seit der Erstempfehlung liegt das Papier schon über 30 Prozent im Plus. Angesichts der Fundamentaldaten und Charttechnik ist der deutsche Finanzdienstleister ein klarer Kauf. Weitere Informationen finden Sie in der aktuellen Ausgabe des AKTIONÄR.