Der Dow Jones knackt die 30.000-Punkte-Marke: Wer hätte das vor acht Monaten für möglich gehalten? Der Covid-19-Impfstoff rückt in greifbare Nähe und damit steigt die Hoffnung auf den Wiedereinstieg in ein normales Leben. Die Sektorrotation ist in vollem Gange, die Branchen Öl, Chemie, Transport und Tourismus ziehen deutlich an, während die bisherigen Corona-Gewinner Federn lassen müssen. Die Kauflust kehrt zurück. Gute Aussichten für den kommenden Black Friday?
Zwar werden die Straßen und Plätze 2020 nicht dicht bevölkert sein, dafür wird der E-Commerce einen weiteren Boom-Tag erleben. Leser des AKTIONÄR können sich doppelt auf die aktuelle Ausgabe freuen. Sie erhalten nicht nur sieben ultimative Aktien-Tipps, die in der Titelstory ausführlich vorgestellt werden, sondern profitieren von einem randvoll gepackten Gutscheinheft für viele Börsendienste des Hauses. Hier winken ultimative Schnäppchen für renditeorientierte Anleger. Sollten Sie noch keinen Dienst abonniert haben, ist diese Black-Friday-Aktion eine einmalige Gelegenheit für einen extrem günstigen Kauf.
Weitere Themen im Heft:
Sieg für Cannabis
Die Entwicklungen in den USA wecken neue Hoffnung für den Cannabissektor. Auch ein kanadisches Unternehmen könnte kräftig profitieren. (S. 10)
Der Defizit-Profiteur
Der Kupfermarkt rutscht in ein Defizit. Davon profitieren die großen Produzenten. Vor allem die, die noch wachsen können wie dieses Unternehmen. (S. 24)
Es geht Schlag auf Schlag
In den vergangenen Tagen hagelte es eine News nach der anderen, was die Entwicklung möglicher Corona-Impfstoffe angeht. Neben BioNTech lieferten auch Moderna und AstraZeneca vielversprechende Daten der finalen Phase. (S. 26)
Jetzt wird’s grün!
Der designierte US-Präsident Joe Biden hat den Klimaschutz zur politischen Priorität erklärt. Anleger, die von seiner Agenda profitieren wollen, sollten sich diese Cleantech-Aktien ins Portfolio packen. (S. 34)
Dementi und Dividende
Zu 90 Prozent Fake? Der chinesische Betreiber von Social-Video-Plattformen wird von einem Leerverkäufer unter Beschuss genommen. Doch die Verteidigungslinie steht. (S. 38)