Der Bitcoin hat seine Rallye auch am Wochenende fortgesetzt, nachdem er in den vergangenen Tagen bereits ordentlich an Wert gewonnen hatte. Erstmals seit Mai ist der Kurs der Kryptowährung über die Marke von 50.000 US-Dollar gestiegen. Doch das ist nicht die einzige Marke, die nun wieder als überwunden gilt.
Der Kurs der Digitalwährung Bitcoin ist am Montag erstmals seit Mai über die Marke von 50 000 US-Dollar gestiegen. Zuletzt kostete ein Bitcoin am Handelsplatz Bitstamp 50 299 Dollar und damit gut zwei Prozent mehr als am Vortag. Seit dem Zwischentief Mitte Juli summieren sich die Kursgewinne des sehr stark schwankenden Kryptogeldes mittlerweile auf fast drei Viertel. Dabei hatte in den vergangenen Tagen die Entscheidung der US-Handelsplattform Coinbase, die eigenen Bestände an Kryptowährungen aufzustocken, für zusätzlichen Schwung gesorgt. Bis zum Rekordhoch des Bitcoin von fast 64 900 Dollar aus dem April fehlt indes noch ein gutes Stück.
Der Gesamtwert aller Kryptowährungen liegt laut der Internetseite Coinmarketcap nun wieder über 2 Billionen Dollar.
DER AKTIONÄR hat sich von der Korrektur, die Mitte April begann, nicht beirren lassen. Die weltgrößte Kryptowährung ist unverändert fester Bestandteil des erfolgreichen "AKTIONÄR-Depot" (+64 Prozent seit Auflegung im März 2020). Mittels Zertifikat hat die Redaktion hier bisher einen Gewinn von annähernd 300 Prozent im mit 100.000 Euro ausgestatteten Echtgeld-Depot erzielt. In Kürze wird hier eine Veränderung vorgenommen werden. Mehr dazu lesen Sie in der kommenden Ausgabe des AKTIONÄR (Nr. 35/2021).
Mit Material von dpa-AFX
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