Komplett neue Entwicklungen und Tech-Revolutionen werden oft lange unterschätzt und missverstanden. Selbst einige der größten Bitcoin-Fans waren anfangs große Kritiker. Das sind die sieben größten 180-Grad-Wenden.
Damit konnte keiner rechnen: Der als Experiment gestartete Bitcoin ist auf dem Weg zum digitalen Gold und dem Lieblingsinvestment einer ganzen Generation junger Anleger. Wichtig bei einer solchen, einmaligen Finanz-Revolution war und ist es, seine Einschätzung immer wieder zu überprüfen und neu zu denken.
Ein Bitcoin-Fan hat nun auf X die „sieben krassesten“ Bitcoin-Kritiker aufgeführt, die ihre Meinung – aus heutiger Sicht glücklicherweise – komplett gedreht haben. So hatte BlackRock-CEO Larry Fink im Jahr 2017 die Kryptowährung noch mit „Geldwäsche“ in Verbindung gebracht. Doch mittlerweile wird ein Bitcoin-ETF angeboten, da Bitcoin eine „Alternative zu Gold“ sei.
They called bitcoin a bubble, a scam, an index for money laundering.
— Eli Nagar (@EliNagarBrr) December 1, 2024
Now they call it an asset class.
Here are 7 of the harshest bitcoin critics who completely flipped
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Auch die beiden Shark-Tank-Investoren („Höhle der Löwen) Kevin O’Leary und Mark Cuban bereuen die Einschätzung des Bitcoins als „Müll“ und „schlimmer als Bananen“ und sprechen nun von einer Krypto-Beimischung von über zehn Prozent und dass Bitcoin dem Gold „jeden Tag“ vorzuziehen sei.
Blase oder Mainstream?
Eine relativ späte 180-Grad-Wende legte auch Ex-Goldman-Sachs-CEO Lloyd Blankfein hin: 2017 war aus seiner Sicht der Bitcoin noch ein „Werkzeug für Betrüger“, doch ab 2021 ging ihm ein Licht auf und er erkannte ihn als „Wertaufbewahrung“, was ihn „ein wenig wie Gold“ mache. Ähnlich argumentiert mittlerweile George Soros – der Bitcoin wird nicht mehr als „typische Blase“, sondern nun als „Mainstream“ gesehen.
Legendär ist die geistige Flexibilität vom Trump, der 2019 noch „kein Fan des Bitcoin“ war, doch im Wahlkampf stark auf die Kryptowährung gesetzt hat – und nun Hoffnung der Szene ist, den Bitcoin etwa als Währungsreserve einzusetzen.
Der wohl lauteste Bitcoin-Unterstützer der Welt ist MicroStrategy-CEO Michael Saylor. 2013 nannte er den Bitcoin auf Twitter noch in einem Atemzug mit Online-Gambling. 2020 ging er dann mit MicroStrategy „All-in“ bei Bitcoin. Im neuen AKTIONÄR TV wird auf einige zu optimistische Annahmen von Saylor eingegangen.
Jeden Tag: Neu denken, neue Chancen entdecken!
Auch der AKTIONÄR Hot Stock Report war 2013 noch skeptisch, da ja per Blockchain quasi beliebig viele Kryptowährungen entstehen könnten – was die Einzigartigkeit des Bitcoin untergraben könnte. Umgedacht wurde dann spätestens 2015, als sich Bitcoin als Nummer 1 und starke Kryptomarke etabliert hatte und sich in einem TFA-ähnlichen Chart, die „neue Welle“ an Bitcoin-Investoren andeutete. Seit dieser Empfehlung beträgt das Kursplus über 25.000 Prozent. Aktuell befindet sich der Bitcoin neben Axon, Nvidia und Palantir auch im Depot 2030 – siehe AKTIONÄR TV.
Dreifach gut: TFA + Depot 2030 + Hot-Stocks
Im Hot-Stock-Report werden das Depot 2030 und das TFA-Depot behandelt. Zudem gibt es die exklusive Empfehlungsliste mit besonders jungen und „heißen“ Hot-Stocks. Gerade diese Small-Caps und Superhotstocks nehmen gerade Schwung auf – in den letzten Wochen haben sich die HSR-Empfehlungen D-Wave, Archer, Vuzix und ein neuer „Drohnen- und Robotergehirn“-Spezialist verdoppelt! Jetzt setzen wir auf den US-Geheimtipp, der indirekt vom Hyperschallkrieg profitieren könnte. Das Timing ist gut – heute gibt es einen Blackweek-Rabatt für den HSR. Rabattcode BLACK2024
Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Autor hält unmittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Bitcoin.
Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstand und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Bitcoin.