Nach dem 700-Prozent-Plus mit dem Home-Living-Spezialisten Westwing haben wir auf eine ähnlich starke, aber im Gegensatz dazu vergessene, E-Commerce-Firma aus den USA gesetzt: Overstock. Neben dem Kerngeschäft gefällt die Neuaufstellung der Overstock-Blockchain-Töchter.
Overstock ist Pionier und akzeptierte schon 2014 (!) das Bezahlen per Bitcoin. Seitdem hat Overstock über die Tochter Medici Ventures blockchainbasierte Start-ups finanziert, die „bedeutende Fortschritte“ machen würden. Unter der Marke tZERO Markets baut man etwa einen Coin-Marktplatz auf. tZERO-CEO Saum Noursalehi hat nun jüngst eine detaillierte Roadmap für 2021 veröffentlicht. Er sei „überzeugter als je zuvor“, dass sich die neuartige Handelsplattform durchsetze.
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Wie stark das Kerngeschäft mit dem Verkauf von Haus-Lifestyle-Produkten zuletzt gelaufen ist, wird am 24. Februar verraten – und die Chancen auf eine Überraschung stehen gut. Bereits das dritte Quartal war stark: Die Nettoumsätze kletterten um 111 Prozent auf 732 Millionen Dollar und das EBITDA drehte mit 23 Millionen US-Dollar ins Plus. CEO Jonathan Johnson: „Wir sind schneller als unsere Rivalen gewachsen. Die Anzahl der Neukunden ist um 141 Prozent gestiegen. Und diese kaufen wiederholt bei uns ein - in einer zunehmenden Geschwindigkeit.“ Auch im Q4 will er den Marktanteil steigern.
Hinweis: Westwing (+670 Prozent seit Mai), Bitcoin Group und Overstock befinden sich im erfolgreichen Depot 2030 des AKTIONÄR Hot Stock Report. Einfach hier freischalten und ab sofort frühzeitig alle Transaktionen per SMS und Mail erhalten.