Nach einer historisch langen Verlustserie zeigt der Bitcoin endlich wieder Erholungstendenzen. Die Bullen sollten aber dennoch auf der Hut bleiben.
JPMorgan-Boss Jamie Dimon ist bekanntlich kein großer Fan des Bitcoin, hält ihn sogar für „wertlos“. Das Geschäft mit Kunden, die das anders sehen, will man sich bei der größten Bank der USA aber trotzdem nicht entgehen lassen. Seit Mitte 2021 können zumindest wohlhabende JPMorgan-Kunden ihre Depots mit sechs ausgewählten Kryptofonds diversifizieren. Zudem werfen auch die Analysten des Instituts hin und wieder einen Blick auf die junge Anlageklasse – mit teils überraschenden Ergebnissen.