Eine solche Gelegenheit gibt es selten. Die jüngste Korrektur beim Bitcoin ermöglicht nicht nur langfristig orientierten Investoren einen günstigen Einstieg in die digitale Assetklasse, sie eröffnet auch spekulativ eingestellten Anlegern außergewöhnliche Renditechancen. Wer jetzt auf das richtige Produkt setzt, der kann in den kommenden Wochen bis zu 300 Prozent Gewinn erzielen.
Der Kursrutsch des Bitcoin auf zeitweise unter 50.000 Dollar geht in erster Linie auf das Konto von Spekulanten, die durch verschiedene Faktoren verunsichert wurden und ihre Positionen vielfach aufgelöst haben. Einige dieser Positionen mussten offenbar in Zusammenhang mit den Carry Trades geschlossen werden.
(Unbegründete) Angst vor weiteren Staatsverkäufen
Darüber hinaus sorgte man sich um weitere Verkäufe staatlicher Institutionen. So hat in den USA die Regierung beschlagnahmte Bitcoin im Gegenwert von 600 Millionen Dollar zur Kryptobörse Coinbase übertragen, was sofort die Befürchtung auslöste, dass diese Bitcoin jetzt zeitnah am Markt verkauft werden. Allerdings dürfte bei dieser Transaktion eher keine Verkaufsabsicht vorliegen, vielmehr handelt es sich lediglich um einen Transfer für die zukünftige Aufbewahrung. Denn Coinbase ist seit einigen Wochen der neue Krypto-Verwahrungspartner der US-Regierung.
Langfrist-Investoren greifen zu
Während viele Spekulanten verkaufen mussten oder sich verunsichern ließen, haben die Langfristinvestoren die Schwächephase beim Bitcoin genutzt und haben ihre Positionen aufgestockt. Insbesondere in der ersten Augustwoche war das Kaufinteresse dieser Gruppe ungewöhnlich hoch. Der absolute Höhepunkt am 5. August erreicht, also am „schwarzen Montag“. An diesem Tag haben die Langfristanleger ihre Bestände um 184.500 Bitcoin erhöht, was einem Gegenwert von rund zehn Milliarden Dollar (!) entspricht.
Banken kaufen Bitcoin
Und auch eine weitere Investorengruppe greift beim Bitcoin weiter beherzt zu – Finanzinstitute, also Banken und Vermögensverwalter. Im zweiten Quartal hat sich die Zahl der Finanzinstitute, die Bitcoin halten, um rund 30 Prozent auf nunmehr 1.924 erhöht. Von den Investoren, die schon vor drei Monaten Bitcoin-Bestände hatten, haben 44 Prozent ihre Position aufgestockt, 22 Prozent haben sie unverändert gelassen und 21 Prozent haben sie reduziert. Komplett liquidiert wurde der Bitcoin nur von 13 Prozent. Besonders erwähnenswert ist die Tatsache, dass Goldman Sachs mittlerweile Bitcoin-Bestände (für seine Kunden) mit einem Gesamtvolumen von 418 Millionen Dollar aufgebaut hat.
Erst Allzeithoch, dann 100.000 Dollar
Das Interesse von langfristig orientierten Bitcoin-Investoren ist also ungebrochen hoch. Zuletzt wurde deren Nachfrage durch die Verkäufe der verunsicherten Spekulanten bedient. Wenn die nur nachlässt oder sich sogar wieder in Käufe umkehrt, ist mit einem dynamischen Anstieg des Bitcoin zu rechnen. Das bisherige Allzeithoch von 73.700 Dollar könnte schnell wieder erreicht werden. Gelingt der Sprung darüber, könnten in den kommenden Wochen auch durchaus sechsstellige Kurse beim Bitcoin erreicht werden.
Seltene Chance auf 300 Prozent Gewinn
Genau auf eine solche Bewegung des Bitcoin wird im maydornreport spekuliert. Die Korrektur wurde genutzt, um verschiedene gehebelte Positionen auf den Bitcoin einzugehen. Die neueste Bitcoin-Spekulation hat das größte Kurspotenzial. Schon wenn der Bitcoin sein Allzeithoch wieder erreicht, läuft hier ein Gewinn von 100 Prozent auf. Sollte der Bitcoin dann tatsächlich bei 100.000 Dollar steigen, dann sind sogar 300 Prozent Gewinn möglich.
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