Immer mehr Bitcoin werden von den Kryptobörsen abgezogen und wandern in die Hände von langfristigen Investoren. So verzeichnete Coinbase allein an diesem Mittwoch den Abfluss von 18.000 Bitcoin im Gegenwert von über 750 Millionen Dollar. Der Gesamtbestand an Bitcoin in Wallets von zentralisierten Börsen ist auf 2,3 Millionen Bitcoin gesunken, der niedrigste Stand seit April 2018.
Run auf den Bitcoin
Unbestätigten Gerüchten zufolge sichern sich nicht nur Langfrist-Investoren den Bitcoin zum aktuellen Preis, sondern es sollen auch schon die ersten ETF-Anbieter auf der Käuferseite zu finden sein. Sie antizipieren eine – wohl schon sehr sichere – Zulassung ihrer Bitcoin-ETFs und bauen Hedge-Positionen auf. Denn eine massive Preissteigerung des Bitcoin, ja sogar eine echte Preisexplosion, wird angesichts der angespannten Lage immer wahrscheinlicher. Und sie wird zusätzlich angefeuert von Short-Spekulanten, die auf fallende Bitcoinkurse setzen.
8 Milliarden Dollar vor Liquidation
Sie spekulieren auf Gewinnmitnahmen beim Bitcoin nach der ETF-Genehmigung. Aber das ist eher nicht zu erwarten, denn die bis zu 12 Bitcoin-ETFs werden aufgrund der rasant steigenden Nachfrage eher zu noch mehr Aufwärtsdynamik beim Bitcoin führen. Und diese Dynamik wird sich durch die Short-Spekulanten vermutlich noch vergrößern. Sollte der Bitcoin auf ein neues Jahreshoch (44.700 Dollar) steigen sollte, müssen Shortpositionen mit einem Volumen von bis zu acht Milliarden Dollar (!) liquidiert werden. Es könnte zu einem gewaltigen Shortsqueeze kommen, der den Bitcoin schnell auf weit über 50.000 Dollar treiben sollte.
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