Der Bitcoin ist nach der 10.000-Prozent-Rally der letzten Jahre in aller Munde. Nun debattiert auch der russische Staat, wie mit dem Aufstieg der Kryptowährung umzugehen ist.
Zunächst hatte die russische Zentralbank Verbote ins Spiel gebracht, sich das Finanzministerium jedoch eher moderat geäußert. Auch Vladimir Putin hält offenbar nichts davon, den Bitcoin voreilig zu verteufeln und sieht auch Chancen: „Wir haben hier gewisse Wettbewerbsvorteile, vor allem im Krypto-Mining.“ Er meine damit den Überschuss an günstigem Strom in Russland und „gut ausgebildete Teams.“
Charttechnisch befindet sich der Bitcoin noch im Abwärtstrend. Der in der Blockchain-Szene gut vernetzte Christopher Obereder glaubt mittlerweile nicht mehr an einen schnell aufziehenden Bullenmarkt. „Es ist entschieden“, so Obereder uns gegenüber, man sei in einen Bärenmarkt eingeschwenkt, der durchaus ein halbes Jahr anhalten könne.
Im neuen AKTIONÄR TV wird der Chart einem Check unterzogen und die „sehr optimistische“ ARK-Prognose (Grafik) besprochen.
Übrigens: Anfang 2016 hat der AKTIONÄR Hot Stock Report seine Leser auf die nahende neue „Welle des Bitcoin“ hingewiesen. Nach einer 10.000-Prozent-Rally hat der Wind aktuell gedreht. Hier informieren wir Sie über neue Chancen und das Depot 2030.
Hinweis auf Interessenskollision:
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren: Bitcoin.
Autor Florian Söllner ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren: Bitcoin.