Bleibt der Bitcoin eine Alternative zum schwachen Euro oder bremsen Regulierungen die jüngste Rally aus. Das sagt Prof. Sandner zur Altempfehlung.
Seit Erstempfehlung 2015 liegt der Bitcoin 6.700 Prozent im Plus. Immer wieder gibt es nach mehreren tausend Prozent Kursgewinn auch zwischenzeitliche Kurskorrekturen zwischen 80 und 90 Prozent. Bleibt die Kryptowährung Nummer 1 eine gute Idee für die Zukunft?
Wir haben nun erneut mit Prof. Philipp Sandner gesprochen. Vorsicht Sparer: Er sieht über mehrere Jahre Inflationsraten zwischen fünf und zehn Prozent in der Eurowährung. Die Geldentwertung sei mittel- und langfristig „nicht in den Griff zu bekommen.“ Er geht daher davon aus, dass sich der Bitcoinkurs noch „deutlich erhöhen“ kann
Eine optimale Beimischung sieht er bei rund fünf Prozent. „Im Anflug“ erwartet er Krypto-Fortschritte bei großen Tech-Playern und „positive News“: Denn: „Alle großen Tech-Firmen beschäftigen sich mit Kryptowährungen.“ Ein Beispiel ist Twitter, die Plattform könnte nach der Übernahme durch Tesla-Chef Elon Musk seine Krypto-Pläne intensivieren.
(Dieser Artikel ist im AKTIONÄR Hot Stock Report 10/2023 erschienen und aktualisiert)
Auch die kommende Regulierung sieht Prof. Sandner durchaus positiv: „Das erzeugt am Ende Sicherheit. Ich erkenne hier große Schritte in die richtige Richtung und ein Inkrafttreten eines rechtlichen Rahmens ab 2024.“
Gut gefällt dem Experten, dass sich der Bitcoin mittlerweile von anderen spekulativen Assetklassen abgekoppelt habe, was Diversifikationsvorteile mit sich bringe. Die optimale Beimischung in einem durchschnittlichen Portfolio liege für den Bitcoin zwischen vier und sechs Prozent.
Bitcoin im Depot 2030
Bereits im Jahr 2015 wurde im AKTIONÄR Hot Stock Report bei rund 300 Euro auf die „neue Welle“ im Bitcoin hingewiesen. Das Plus beträgt bislang 6.700 Prozent. Es befindet sich aktuell ein Produkt auf den Bitcoin im erfolgreichen Depot 2030. Hier alle Transaktionen und ein neues Interview zum Bitcoin.
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Hinweis auf Interessenkonflikte:
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Nvidia, Bitcoin.
Autor Florian Söllner hält unmittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate, die durch die durch die Publikation etwaig resultierende Kursentwicklung profitieren: Bitcoin.
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