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Bitcoin fast ausverkauft – Preisexplosion praktisch unvermeidbar

Bitcoin fast ausverkauft – Preisexplosion praktisch unvermeidbar
Foto: Wirestock/Imago
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Alfred Maydorn 09.04.2024 Alfred Maydorn

Angetrieben von den seit Januar in den USA verfügbaren Bitcoin-ETFs bleibt die Nachfrage nach Bitcoin ungebrochen hoch. Parallel dazu sind die Bitcoinbestände der Kryptobörsen auf ein Mehrjahrestief gefallen. Und dann steht in wenigen Tagen auch noch das Bitcoin-Halving an, das für eine Halbierung des Angebots neuer Bitcoin sorgen wird. In Kombination werden diese Gegebenheiten zu weiter stark steigenden Bitcoin-Kursen sorgen, wenn nicht sogar zu einer echten Preisexplosion.

„Da zum jetzigen Zeitpunkt keine breitere makroökonomische Risikoscheu besteht, scheint der nächste Anstieg zum jetzigen Zeitpunkt unvermeidbar“, sagen die Krypto-Experten von QCP Capital. Und sie fügen hinzu, dass Banken von einer weiter zunehmenden Nachfrage nach Bitcoin-ETFs berichten. Vor allem viele große Investoren seien noch nicht oder nicht ausreichend in den Bitcoin investiert und würden insbesondere die seit Januar zugelassenen ETFs nutzen, um eine angemessene Bitcoin-Allokation zu erreichen.

Bitcoin-Bestände auf Mehrjahrestief

An den Kryptobörsen sind die Bitcoinbestände indes auf das niedrigste Niveau seit 2018 gefallen. Allein in den vergangenen vier Wochen wurden dort über 90.000 Bitcoin abgezogen, die nun bevorzugt in Wallets mit langfristigen Horizont gelagert werden. Viele Anleger sehen im Bitcoin eine willkommene und wertstabile Alternative zu herkömmlichen Währungen, insbesondere wenn sie aus Regionen mit hoher Geldentwertung kommen.

Angebot halbiert sich in wenigen Tagen

Die anhaltend hohe Nachfrage nach Bitcoin trifft auf ein schon jetzt sehr knappes Angebot, das sich ab dem 20. April weiter verringern wird. Denn dann wird es zum Halving kommen, was die Anzahl der täglich neu auf den Markt kommenden Bitcoin halbieren wird. In der Vergangenheit kam es im Anschluss an die Halvings zu teilweise enormen Kurssteigerungen beim Bitcoin. Beim ersten Halving im Jahr 2012 explodierte der Bitcoinpreis in den folgenden zwölf Monaten von 12 auf 1.075 Dollar, was einer Performance von 8.858 Prozent entspricht. Beim zweiten Halving vier Jahre später kam es im Folgejahr zu einem Kursanstieg von immerhin 294 Prozent und das dritte und bisher letzte Halving im Jahr 2020 zog einen Anstieg von 540 Prozent in den folgenden zwölf Monaten nach sich.

344 Prozent Gewinn seit Januar

Die Aussicht auf steigende Bitcoinpreise nach dem Halving dürfte schon im Vorfeld Bitcoin-Käufer anziehen und die ohnehin schon angespannte Angebot-Nachfrage-Situation beim Bitcoin weiter verschärfen – und zu erheblichen Preissteigerungen führen. Genau darauf zielt die neue Bitcoin-Spekulation im maydornreport ab. Aufgrund des verwendeten Hebels sind hier auch dreistellige Renditen möglich. So liegt die im Januar eingegangene Biotcoin-Spekulation bereits mit 344 Prozent im Plus.

Neue Spekulation, neue Chance

Bei der neuen Bitcoin-Spekulation im maydornreport sind durchaus ähnliche Renditen möglich. Schon ein Anstieg des Bitcoin auf nur 80.000 Dollar würde zu einem Gewinn von rund 50 Prozent führen. Sollte der Bitcoin auf 100.000 Dollar steigen, würde sich das eingesetzte Kapital sogar verdreifachen. Wenn Sie wissen wollen, welche neue Bitcoin-Spekulation im maydornreport eingegangen wurde, dann bestellen Sie einfach den maydornreport für drei Monate. Sie erhalten dann umgehend mit der Bestellbestätigung die WKN der neuen Spekulation und alle wichtigen Details.

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