Der Bitcoin hat am Montag kräftig zugelegt und erstmals seit April 2022 wieder die Marke von 47.000 Dollar überschritten, aktuell notiert er mit 46.800 Dollar knapp darunter. Einmal mehr ist es die ETF-Fantasie, die für zunehmenden Kaufdruck sorgt. Allen voran die Aussage, dass die Genehmigung der Bitcoin- ETFs „unausweichlich“ sei. Sie stammt von jemand, der es wissen muss – nämlich vom früheren Chef der US-Aufsichtsbehörde SEC, Jay Clayton. Und Clayton fügte hinzu: „Es gibt nichts mehr zu entscheiden. … Das ist nicht nur ein großer Schritt für den Bitcoin, sondern für die gesamte Finanzindustrie.“
Wie Gold, nur weitaus schneller
Zudem haben sich auch noch die Experten von Standard Chartered noch einmal zu Wort gemeldet. Auch sie sind von der ETF-Genehmigung überzeugt und sprechen von einem Wendepunkt für den Bitcoin, der vergleichbar mit der Einführung der Gold-ETFs im Jahr 2004 sei. In den sieben Jahren danach sei der Goldpreis um den Faktor 4,3 gestiegen. Beim Bitcoin sehen sie eine ähnliche Entwicklung, nur werde sie weitaus schneller erfolgen. Bis Ende 2025 könne der Bitcoin bis auf 200.000 Dollar steigen, meint Standard Chartered. Das Ziel für dieses Jahr bleibt unverändert bei 100.000 Dollar.
Kurssprung steht kurz bevor
Die meisten Experten – und auch der Finanzgigant Blackrock – gehen davon aus, dass die Genehmigung für die Bitcoin-ETFs am Mittwoch dem 10. Januar erteilt wird. Schon einen Tag später könnte der Handel starten. Das würde die Bitcoin-Nachfrage geradezu dramatisch steigen lassen. Ein Kurssprung weit über die 50.000-Dollar-Marke ist dann sehr wahrscheinlich. Auf Sicht der kommenden Monate sind dann sogar sechsstellige Bitcoin-Preise möglich.
Noch immer sind 400 Prozent zu verdienen
Im maydornreport wird genau darauf spekuliert. Die 500-Prozent-Bitcoin-Spekulation ist gut angelaufen und hat den Lesern schon Gewinne von rund 20 Prozent beschert. Aber noch ist es für den Einstieg nicht zu spät, auch wenn sich das sich das Gewinnpotenzial jetzt „nur“ noch auf 400 Prozent beläuft. Um noch mit dabei zu sein, entscheiden Sie sich einfach für ein 3-Monats-Abo des maydornreport und erhalten dann alle Informationen zur 500%-Bitcoin-Spekulation umgehend in Ihr E-Mail-Postfach.
Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Bitcoin.
Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstand der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Leon Mülller, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Bitcoin.