Mit einem Sprung von rund 100 US-Dollar eroberte der Bitcoin am Samstag die Marke von 4.000 US-Dollar zurück. Zum Wochenstart präsentiert sich die digitale Leitwährung wieder etwas schwächer, jedoch notiert der Preis weiterhin knapp über der psychologischen Marke.
Für ein charttechnisches Kaufsignal ist die 4.000-Dollar-Marke ohnehin nicht interessant. Dafür müsste der Kurs erst den Widerstand bei 4.200 US-Dollar knacken und nachhaltig überwinden. Nach unten bietet die Unterstützungszone bei 3.450 US-Dollar Halt.
Eine mögliche Ursache für den Kurssprung könnte die Aussage Valerie Szczepaniks von der SEC gewesen sein. „Ich denke, wenn die Leute den Krypto-Frühling in der Luft riechen, wird sie es dazu bringen, mit den Regulierern zusammenzuarbeiten. Und ich glaube, dass der Frühling kommen wird,“ sagte Szczepanik, die Senior Advisor für Digitale Assets ist, am Freitag.
DER AKTIONÄR ist ebenfalls optimistisch, dass der Krypto-Winter bald ein Ende findet. Im Hintergrund wird nach wie vor akribisch an der Implementierung gearbeitet. Investoren sollten jedoch etwas Geduld mitbringen.
Hinweis auf Interessenkonflikt:
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die durch die durch die Publikation resultierende Kursentwicklung profitieren: Bitcoin.
Autor Marco Bernegg hält unmittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate, die durch die durch die Publikation etwaig resultierende Kursentwicklung profitieren: Bitcoin.