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Bitcoin erholt nach Coinbase-Chaos – Hoffnung auf neue Rekorde

Bitcoin erholt nach Coinbase-Chaos – Hoffnung auf neue Rekorde
Foto: Midjourney/Werbefritz_KI
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Marion Schlegel 29.02.2024 Marion Schlegel

Der Bitcoin war gerade auf direktem Weg in Richtung Allzeithoch bei rund 69.000 Dollar. Da sorgten technische Probleme bei der Kryptobörse Coinbase für ordentlich Unruhe und einen deutlichen Rücksetzer bei der Kryptowährung. Innerhalb kurzer Zeit verlor der Bitcoin gut 5.000 Dollar und rutschte wieder unter die 60.000-Dollar-Marke zurück. Doch mittlerweile hat sich die Lage etwas beruhigt, der Bitcoin konnte zuletzt wieder zulegen.

Bitcoin (ISIN: CRYPT0000BTC)

Derzeit notiert der Bitcoin bei 62.012 Dollar. Auf der deutschen Seite von Coinbase heißt es: „Website-Leistung beeinträchtigt: Wir sind uns bewusst, dass einige Benutzer möglicherweise einen Kontostand von Null sehen und beim Kauf oder Verkauf Fehler auftreten können. Unser Team untersucht dieses Problem und wird in Kürze ein Update bereitstellen.“ Das jüngste Update auf Coinbase.com lautet: „Alle Dienste auf Coinbase.com wurden wiederhergestellt. Nur sehr wenige Kunden sehen möglicherweise immer noch einen falschen Kontostand. Unser Team arbeitet an der Lösung dieses Anzeigeproblems für diese Benutzer.“

Krypto-Fachmann Timo Emden von Emden Research kommentierte, dass derartige Ereignisse zu Verunsicherung führen können, was Anleger in der Regel mit panischen Verkäufen quittieren würden. Er sieht dadurch jedoch keinen Abbruch für die jüngste Kursrally.

Das sieht auch DER AKTIONÄR so. Im Blickpunkt bleibt derzeit ganz klar das bevorstehende Halving im April. Dabei handelt es sich um ein Ereignis, bei dem die Belohnung für die Verifizierung von Bitcoin-Transaktionen halbiert wird. Diese sinkt dann von derzeit 6,25 Bitcoin auf 3,125 Bitcoin. Dies wird den Wettbewerb unter den Minern verschärfen und das Angebot an Kryptowährungen verknappen. Das hat in der Vergangenheit meist zu Kursgewinnen geführt.

Deutlich gestiegen ist zuletzt auch das Interesse von Kleinanlegern, nachdem im Januar die Genehmigung für Spot-ETFs von der amerikanischen Börsenaufsicht SEC erteilt wurde.

Die Probleme bei Coinbase sollten bald behoben sein. DER AKTIONÄR erwartet, dass sich der Bitcoinkurs weiter in Richtung Allzeithoch bewegt. Anleger bleiben investiert. Wer darüber hinaus breiter gestreut in die trendstärksten Coins und Token nach dem bewährten TSI-System investieren will, kann einen Blick auf den Krypto TSI Index von DER AKTIONÄR werfen. Das Index-Zertifikat mit der WKN A2URRU bildet den Index nahezu 1:1 ab. Mehr Infos dazu finden Sie hier.

Hinweis auf Interessenkonflikte:
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Bitcoin.
Der Chefredakteur dieser Publikation, Herr Leon Müller, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Bitcoin.
Die Autorin hält unmittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Bitcoin.

Zertfikate auf den Krypto TSI Index befinden sich in einem Real-Depot der ­Börsenmedien AG.

Der Preis der Finanzinstrumente wird von einem Index als Basiswert abgeleitet. Die Börsenmedien AG hat diesen Index entwickelt und hält die Rechte hieran. Mit dem Emittenten der dargestellten Wertpapiere hat die Börsenmedien AG eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, wonach sie dem Emittenten eine Lizenz zur Verwendung des Index erteilt. Die Börsenmedien AG erhält insoweit von dem Emittenten Vergütungen.

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Gerd Weger ist seit den 1980ern erfolgreich an den Märkten aktiv und vielen Börsianern als Kolumnist der €uro am Sonntag oder als Betreiber seines legendären „Millionen­depots“ bekannt. Im Jahr 2017 hat er seinen Fokus von Aktien auf Kryptowährungen verlagert und legt nun ein Standardwerk vor: Der Schwerpunkt liegt auf den Bewertungsfaktoren von Bitcoin und Co. Die im Ver­gleich zu Aktien völlig anderen Ansätze zur Fundamentalanalyse werden in dem Buch systematisch dargestellt. Wichtig sind auch die Überlegungen für eine Steueroptimierung. Für aufgeklärte Investoren und Trader ist all dies unerlässlich für einen nachhaltigen Anlageerfolg mit Kryptowährungen. 

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ISBN: 978-3-86470-957-9

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