Der Kryptomarkt ist wieder im Korrekturmodus und der Bitcoin zeitweise unter 40.000 Dollar gefallen. Das macht viele Marktteilnehmer nervös – während andere unbeirrt zukaufen.
Die Sorge vor dem Ende der lockeren Geldpolitik der US-Notenbank Fed schien weitgehend verdaut und eingepreist, als der Bitcoin Ende März oberhalb von 48.000 Dollar sein bisheriges Jahreshoch markiert hatte. Noch bevor die Erholungsrally weiter Fahrt aufnehmen konnte, hat viele Investoren jedoch der Mut verlassen. Die Aussicht auf ein noch entschlosseneres Vorgehen der Fed gegen die rasant steigende Inflation verleidet die Lust auf Risiko. Die Folge: Riskantere Assets wie Tech-Aktien oder eben Kryptowährungen werden aus den Depots geworfen, die Kurse purzeln.