Der Finanzdienstleister Fidelity, einer der größten US-Anbieter für Rentensparpläne, will Bitcoin-Investments für die private Altersvorsorge etablieren. Das sorgt für Wirbel.
Im Rahmen sogenannter 401(k)-Pläne können Arbeitnehmer in den USA einen Teil ihres monatlichen Einkommens als private Altersvorsoge auf ein gesondertes Konto überweisen lassen und dort individuell in Aktien, Anleihen oder Fonds investieren. Häufig übernimmt dabei auch der Arbeitgeber einen Anteil. Fidelity Investments ist einer der größten Anbieter solcher Rentensparpläne – und will den Kunden nun ermöglichen, einen Teil ihres 401(k)-Vermögens auch in Bitcoin anzulegen. Konkret sollen Arbeitnehmer bis zu 20 Prozent ihrer privaten Altersvorsorge in die Digitalwährung stecken können.