Erstmals seit Juli notiert der Bitcoin wieder in unmittelbarer Schlagdistanz zur psychologisch wichtigen 70.000-Dollar-Marke. Indes ziehen die ETFs weiterhin kräftig Kapital an, was in einem stabil bleibenden Gesamtmarktumfeld dazu führen sollte, dass die Kryptowährung bald neue Rekordstände markieren wird.
„Betrachtet man das makroökonomische Gesamtbild, befinden wir uns weiterhin in der Goldilocks-Zone: Die großen US-Aktienindizes erreichen neue Allzeithochs, während aktuelle Wirtschaftsdaten die letzten Hoffnungen derjenigen zunichtemachen, die auf eine Rezession gehofft hatten. Es gibt kaum Anzeichen für eine Rezession, wenn Einzelhandelsumsätze und der Philadelphia Fed Manufacturing Index beide die (bereits guten) Schätzungen übertreffen“, sagte der Makroökonom "Bloodgood" gegenüber Kitco News.
Solange es keine unerwarteten Eskalationen auf geopolitischer Ebene gebe, sehe es nach relativ ruhigem Fahrwasser aus. Einzig die US-Wahl könne für erhöhte Volatilität sorgen.
Auch wenn der Bitcoin im Gegensatz zu den breiten Aktienmärkten noch kein frisches Allzeithoch markiert hat, deutet vieles darauf hin, dass die Kryptowährung bald nachziehen wird. „Allein seit Freitag vor einer Woche gab es Nettozuflüsse von insgesamt 2,1 Milliarden Dollar in Bitcoin-ETFs“, erklärte Bloodgood.
Auch aus charttechnischer Sicht könnte es nun schnell gehen. Denn die Kryptowährung ist aus ihrer monatelangen Konsolidierung – einer Flaggenformation – nach oben ausgebrochen. Davon haben Krypto-Aktien wie der AKTIONÄR-Depotwert MicroStrategy bereits kräftig profitiert. Springt der Bitcoin auf ein neues Allzeithoch, sollte die Rally bei diesem und anderen Werten jedoch erst so richtig losgehen.
Sowohl die makroökonomische Lage als auch die jüngsten Zuflüsse in die ETFs und das charttechnische Bild sprechen für ein neues Allzeithoch beim Bitcoin in den nächsten Wochen. DER AKTIONÄR geht deshalb auch bei seinem Depotwert MicroStrategy von weiter steigenden Kursen aus. Wer den Trade mitgegangen ist, kann sich bereits über ein Plus von rund 18 Prozent freuen.
Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Bitcoin.
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Aktien der MicroStrategy befinden sich in einem Real-Depot der Börsenmedien AG.