Nach neuen Höchstständen in der Vorwoche ist der Bitcoin am Wochenende heftig unter die Räder gekommen und dabei kurzzeitig unter die Marke von 53.000 Dollar zurückgefallen. Nach der Kursentwicklung der letzten Monate ist das allerdings nicht ungewöhnlich – und erst recht kein Grund, um an den langfristigen Perspektiven der digitalen Leitwährung zu zweifeln. Drei Gründe, warum der Bullrun noch nicht vorbei ist.
„Wenn man lange genug dabei ist, dann jucken einen diese Dips nicht mehr“, fasst Krypto-Insider und –Podcaster Stephan Livera die Stimmung am Kryptomarkt in einem Tweet zusammen. Es sei „einfach der Bitcoin, der sein Ding macht“. Außenstehende und Krypto-Neueinsteiger mögen das anders sehen, zumal viele Medienberichte genüsslich auf den vermeintlichen „Crash“ des Bitcoin eingegangen sind.
Honestly, after you've been in the game long enough, you go numb to Bitcoin price dips.
— Stephan Livera (@stephanlivera) April 18, 2021
Just Bitcoin doing its thing on the way to $10M+