Erstklassige Neuigkeiten vom Spätphasen-Projekt Golodirsen haben die US-Biotech-Aktie Sarepta zuletzt beflügelt. Seit Anfang März liegt das Papier mittlerweile rund 30 Prozent in Front. Sarepta befindet sich auf dem direkten Weg zur Zulassung des neuen Mittels gegen Muskeldystrophie Typ Duchenne (DMD). Ende des Jahres soll bereits der Antrag bei der US-Gesundheitsbehörde FDA gestellt werden – damit liegt Sarepta rund zwei Jahre vor dem ursprünglichen Plan. Gelingt es der Gesellschaft, das Medikament ohne Komplikationen zur Marktreife zu führen, dürfte die Aktie vor einer Neubewertung stehen. Das sehen auch die Analysten der Credit Suisse so. Sie haben zuletzt ihr Kursziel für die Sarepta-Aktie von 81 auf 100 Dollar erhöht.
Auch bei dem bereits zugelassenen Produkt Exondys 51 laufen die Geschäfte besser als erwartet. Sarepta hat die Umsätze damit in den vergangenen Quartalen kontinuierlich gesteigert. Weitere News dürften demnächst folgen.
Zudem verfügt Sarepta mit Casimersen über ein weiteres Spätphasen-Projekt in der Pipeline, das im Erfolgsfall weiteres Upside-Potenzial verspricht. Zwei Phase-2-Projekte ergänzen die erstklassige Pipeline. In den vergangenen Monaten gelangen Sarepta außerdem aussichtsreiche Deals, beispielsweise mit der Duke University im Bereich der Gen-Schere CRISPR. Sarepta zählt nicht umsonst zu den heißesten Übernahmekandidaten im Sektor.
Weiterhin hohes Potenzial
Kann Sarepta in den kommenden Monaten weiter mit positiven News aufwarten, dürfte die Aktie schon bald deutlich höher notieren – kein Stück aus der Hand geben. Aktienreport-Leser von DER AKTIONÄR sind bei der Erfolgsstory von Sarepta bereits seit Dezember an Bord. Welche drei Werte das Zeug zum neuen Biotech-Highflyer haben, lesen Sie im neuen Report „Megagewinne mit der exklusiven Biotech-Formel“, den Sie hier herunterladen können.
Hinweis: Dieser Artikel ist bereits in der Ausgabe 14/2018 von DER AKTIONÄR erschienen.