Ohne Wachstum kein Wohlstand. Dass dieser Leitsatz weiterhin uneingeschränkte Gültigkeit besitzt, zeigt sich in diesen Tagen mehr denn je. Es zerschellen jetzt die Utopien der Wachstumsskeptiker, die seit Jahren eine Drosselung mit einhergehendem Umbau der Wirtschaft herbeigesehnt haben, an der harten Realität vermehrter Kurzarbeit in Deutschland, steigender Arbeitslosenzahlen in den USA und einer weltweit drohenden Rezession. Der Lockdown beweist eindrucksvoll: Stillstand erzeugt keinen Fortschritt.
Doch es kennzeichnet den Menschen, dass er beständig fortschreitet, sich weiterentwickelt und die Aufgaben meistert, die er gestellt bekommt. Das wird auch bei der Bewältigung der Coronakrise der Fall sein.
Um Wachstum, Fortschritt und Entwicklung geht es auch in der neuen Ausgabe des AKTIONÄR. Amazon, Tesla und weitere Wachstums-Giganten scheinen keine Krise zu kennen und peilen wieder neue Höchststände an.
Doch gibt es erstaunlicherweise Unternehmen, die den Billionaires in puncto Wachstum und Performance im ersten Quartal den Rang abgelaufen haben. DER AKTIONÄR hat über ein Dutzend solcher Ultra-Performer identifiziert. Sie wollen die Highflyer in Ihr Depot legen? Dann lesen Sie jetzt DER AKTIONÄR. Die neue Ausgabe ist nun online.
Weitere Themen im Heft:
In Sack und Tüten
Die Welt droht im Müll zu ersticken. Inmitten der Coronakrise könnte einem Unternehmen jedoch der große Durchbruch im Kampf gegen Plastik gelungen sein. (S. 10)
Die Kanonen donnern
Wenn es crasht, profitieren nur wenige Firmen. Als Marktbetreiber gehört die Deutsche Börse definitiv dazu. (S. 24)
Achtung, Umbau!
Der Zahlungsabwickler baut nach wachsender Kritik den Vorstand um. Die erste Reaktion der Aktie ist positiv – aber ist sie auch nachhaltig? (S. 28)
Corona-Ticker
Die Forschungen bei den Impfstoff- und Medikamenten-Entwicklern laufen auf Hochtouren. DER AKTIONÄR zeigt die jüngsten Fortschritte auf. (S. 34)
Der große Stillstand
Während in immer mehr Branchen allmählich zumindest wieder eine "neue Normalität" einkehrt, blickt die Kreuzfahrt-Branche in eine völlig ungewisse Zukunft. (S. 40)