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BASF: Weniger Gas aus Russland - das würde geschehen

BASF: Weniger Gas aus Russland - das würde geschehen
Foto: BASF SE
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Thorsten Küfner 30.03.2022 Thorsten Küfner

Die BASF-Aktie konnte sich zuletzt wieder deutlich erholen. Doch die hohen Öl- und Gaspreise sind eine hohe Belastung für den energieintensiven Konzern. Darüber hinaus besteht auch die Gefahr, dass der Betrieb des riesigen Chemieparks in Ludwigshafen empfindlich gestört werden konnte, würden die Lieferungen aus Russland gekürzt werden. 

So hat Michael Vassiliadis im Gespräch mit dem Deutschlandfunk erklärt, dass man das Stammwerk herunterfahren müsste, sollte Russland etwa 50 Prozent weniger Erdgas liefern. Denn dann sei "insgesamt der Standort nicht mehr stabil zu fahren". Er führte weiter aus: "Es ist ja nicht so, als wenn man zwei, drei Geräte ausschaltet. (....) Die Produkte fehlen dann und sie fehlen an vielen Stellen."

BASF (WKN: BASF11)

Die aktuellen Risiken bei BASF bleiben hoch - gerade im Falle gerignerer Erdgaslieferungen aus Russland. Mutige können aber bei der günstig bewerteten Dividendenperle weiterhin auf das Comeback setzen. Der Stoppkurs sollte bei 39,00 Euro belassen werden. 

Hinweis auf Interessenkonflikte: Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: BASF.

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