Rund um das Thema Autonomes Fahren ist in den letzten Monaten etwas Ernüchterung eingekehrt. Viele Entwicklungen lassen noch auf sich warten oder sind noch zu teuer, wie etwa die LIDAR-Technologie, um in jedem Auto verbaut zu werden. Mercedes hat zuletzt mit seinem Drive-Pilot ein Ausrufezeichen gesetzt. BMW legt mit dem Assist Plus Modus nach. DER AKTIONÄR sprach mit Ferdinand Dudenhöffer vom CAR-Institut über die aktuelle Situation rund um das Thema autonomes Fahren.
DER AKTIONÄR: Herr Dudenhöffer, lange Zeit war Tesla das Maß aller Dinge in punkto autonomes Fahren. In den letzten Monaten/Jahren hat Musk mit seinem Team aber keinen Durchbruch erreicht – allen voran nicht mit seiner Strategie, nur auf Kameras zu setzen. Wie ist der aktuelle Stand?