Die großen Gewinne und auch Umsätze erzielt Volkswagen mit Marken wie Seat oder Audi. Doch das Salz in der Suppe, starkes Image und hohe Margen liefern die Sportwagen-Töchter Porsche und Lamborghini. Besonders ein Blick auf die Italiener lohnt sich, könnte doch das Luxus-Auto-Business eines Tages auch eine Option für einen Börsengang werden.
Hocherfreulich: Lamborghini kommt bei jungen Menschen wie etwa Krypto-Millionären anhaltend gut an. Die Marke ist nun auf Monate hinweg ausverkauft. Die bisherigen Bestelleingänge würden bereits jetzt die Produktion der nächsten zehn Monate, bis April 2022, abdecken. Insgesamt lieferte die starke VW-Marke im ersten Halbjahr 4.852 Fahrzeuge aus - 37 Prozent mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum und sieben Prozent mehr als 2019. Der Super-SUV Urus ist das meistverkaufte Modell (2.796 Einheiten, +35 Prozent), gefolgt vom Huracán und vom Aventador.
Mit Batterie?!
Lambo-Chef Stephan Winkelmann spricht von der „Stärke von Lamborghini, die sich wachsender Attraktivität erfreut.“ Wichtig für die Zukunft und eine stimmige „Tesla“-Börsenstory, die PS-Fans würden auch die Roadmap zur Elektrifizierung der Fahrzeuge positiv aufnehmen.
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Kursziel 770 Euro bis 2030
Die VW-Aktie hat 2021 kräftig zum Kursplus des Depot 2030 beigetragen. Hier zum Nachlesen "meine 7 Gründe", wieso die „deutsche Tesla“ bei idealem Verlauf bis 2025 auf 770 Euro steigt.
Das Depot 2030 hat 2020 rund 100 Prozent zugelegt. Neue Transaktionen werden in dieser Woche durchgeführt. Einfach hier freischalten und ab sofort frühzeitig per SMS und Mail informiert werden.