Die Aktie von Apple gibt auch im heutigen Handel nach. Gegenwind gab es auch von einem negativen Kommentar von Goldman Sachs. Doch die Probleme sollten nicht überbewertet werden. So hat nun die US-Großbank Bank of America die Einstufung für die Apple-Aktie auf "Neutral" mit einem Kursziel von 160 US-Dollar belassen.
Die Lieferzeiten für die iPhone-13-Modelle hätten sich verbessert, schrieb Analyst Wamsi Mohan in einer am Freitag vorliegenden Studie. Die Verfügbarkeit der Geräte in de Apple Stores der USA scheine besser zu sein als auf den Websites der Mobilfunkanbieter, was wohl auf unterschiedliche Zuteilungen zurückgehe. In China etwa lägen die Liefertermine für alle Typen des iPhone 13 Pro und Pro Max im Durchschnitt bei 18 Tagen im Vergleich zu 39 Tage im Monat zuvor.
DER AKTIONÄR bleibt gelassen und empfiehlt, die Gewinne beim Urgestein des Langfristigen Musterdepots laufen zu lassen. Es wäre schließlich nicht die erste Phase der Unsicherheit, an deren Ende der US-Konzern dennoch wieder mit höheren Aktienkursen dasteht.
Hinweis auf Interessenkonflikte:
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Apple.
Der Autor hält unmittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren: Apple
Mit Material von dpa-AFX