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Apple und Samsung verdienen 109 Prozent – Nokia und Blackberry nichts

Apple und Samsung verdienen 109 Prozent – Nokia und Blackberry nichts
Foto: Börsenmedien AG
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Alfred Maydorn 15.11.2013 Alfred Maydorn

Samsung und Apple sind nicht nur die größten Smartphone-Anbieter der Welt, sondern auch die beiden einzigen, die Geld verdienen. Sie sichern sich sogar über 100 Prozent der gesamten Gewinne, weil alle anderen Anbieter Geld verlieren, allen voran Blackberry.

Die neuesten Daten der Analysten von Canaccord Genuity sprechen eine klare Sprache: Nur zwei Konzerne verdienen mit dem Verkauf von Smartphones Geld. Im dritten Quartal gehen 56 Prozent der gesamten Gewinne der Branche an Apple, weitere 53 Prozent an Samsung. Alle anderen Hersteller verdienen nichts oder zahlen sogar drauf.

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Nokia mit Verlusten

Der japanische Elektronikriese Sony schafft mit seinen Smartphones immerhin noch ein ausgeglichenes Ergebnis. Nokia, LG und HTC machen jeweils kleine Verluste. Besonders unangenehm sieht es für den kanadischen Smartphone-Verkäufer Blackberry aus, der hohe Verluste einfährt oder anders ausgedrückt, auf einen negativen Gewinnanteil von vier Prozent am Gesamtmarkt kommt.

Blackberry stürzt ab

Apple hat im dritten Quartal seinen Anteil an den Gesamtgewinnen der Branche von 53 auf 56 Prozent ausgebaut, auch Samsung legte zu, hier stieg der Gewinnanteil im Vergleich zum Vorquartal von 49 auf 53 Prozent. Der erhöhte Anteil der beiden Marktführer ging vor allem zu Lasten von Blackberry, die drei Punkte auf minus vier Prozent verloren.

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Apple-Aktie: Kaufen!

Canaccord Genuity geht davon aus, dass die Dominanz von Apple und Samsung weiter zunehmen wird. Durch die vor kurzem neu auf den Markt gebrachten iPhone Modelle dürfte vor allem Apple seine Spitzenposition im vierten Quartal ausbauen. Canaccord-Analyst T. Michael Walkley hat sein Kaufsignal für Apple bestätigt und hält am Kursziel von 580 Dollar fest.

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